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#1
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Guten Morgen,
ihr lieben. Ich könnte heule, ich renn regelmäßig zu Kontrollen. Da ich mehrfach bestraft worden bin mit Tumoren, die behandelt werden müssen/mussten. Erst 2009 inoperabler Hirntumor, wurde bestrahlt, ist noch da Kontrolle 3/4-1 Jahr.m 2011 Brusttumore, wurden operieret 2014, 2015 wieder aufgetreten und müssen auch 1/2 kontrolliert werden, nächste Kontrolle steht nächste Woche an, und seit neusten schmerzt dieser Knoten ab und an..... 2016 wurde ein Weichteiltumor endeckt, dieser wurde Anfang 2017 entfernt, nachdem Doc 1 sagt, okay Kontrolle in einem Jahr war ich begeistert, aber auch etwas verblüfft nach einer OP, so lange pause zwischen den Kontrollen aber egal. Frau glaubt den göttern in weiß ja. Ich habe aber intuiv einen Facharzt angesprochen, der für mein Erbkrankheit (Morbus Recklinghausen) zuständig ist, die OP erzählt und was der Doc meinte. Daraufhin bekam ich die Nachricht, Frau XXX, bitte alle halbe Jahre zu kontrolle, aufgrund ihrer Erkankung ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser Tumor nachwachsen kann oder sie beschwerden haben können oder ausfall erscheinungen im Bein haben können. Ich glaub, wenn das bei mir so weiter geht, liegt ich jeden Monat in der Röhre oder werde geschallt. habt ihr auch ärzte die plötzlich die Kontrolltermine engmaschiger machen? lg
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und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen |
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#2
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Hallo, auch wenn es Dir nicht hilft, 2009-2017=8 Jahre, ich wäre froh, wenn ich später einmal auf soviel Jahre zurückschauen könnte.
Meine Kontrollen finden noch vierteljährlich statt mir ist es noch nicht in den Sinn fekommen, daran etwas schlechtes zu sehen. Im Gegenteil, ich bin froh, dass es so und nicht anders läuft. Mit freundlichen Grüßen Gucky |
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#3
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Naja wir reden aber auch 8 Jahre, drei Tumoerkrankungen mit bestrahlungen, operationen und noch keine Heilung in Sicht. Und durch die Erbkrankheit, können die Tumdore auch an anderen Stellen kommen. Und dann freut man sich das der eine Tumor nur einmal im Jahr ist und eigentlich nicht nachwachsen wird, und bekommt dann die info, nee nee, so ist das nicht.
Was für einen Tumor/Krebs hast du?
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und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen |
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#4
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Vor einem Jahr hatte ich die Diagnose Lungenkrebs Stadium 4 mit Metastasen in Kleinhirn, Nebennieren und in der Leber.
Die Ärztin riet mir meine Sachen zu ordnen und mein (restliches) Leben zu geniesen. Mitlerweile bin ich die Metastasen erst einmal los und der Tumor in der Lunge ar auf dem letzten CT auch nicht mehr zu sehen. Die Immuntherapie geht momentan ziemlich auf die Gelenke und es ist jeden Morgen ein Kampf, diese wieder frei zu bekommen, was auch hin und wieder mit Schmerzen verbunden ist. Trotz allem begrüße ich jeden Tag und bin dankbar dafür, diesen noch erleben zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Gucky |
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#5
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Das mit dem tag begrüßen kenne ich. Ich freu mich über jeden neuen Tag
![]() Den Rat mit Leben genießen hat man mir damals bei der ersten Diagnose auch gegeben, de probiere ich auch durch zu ziehen. Mich freut es zu lesen, dass die Therapie angeschlagen hat. lg
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| Stichworte |
| brusttumor, hirntumor, morbus recklinghausen, peinlich, verhaltenstherapie |
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