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AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke
Hallo decaner,
was Du hier beschreibst, ist m.E. höchst interessant. Erlaub mir bitte die Aufforderung, bei näheren Antworten Deinerseits darauf zu achten, daß keine Gefahr besteht, daß dieses Thema wg. Verletzung der NB gelöscht wird. Denn das würde uns allen absolut nichts nützen können. Zunächst: Es freut mich sehr für Dich, daß es Dir prima geht. Zumal Du ja schon einiges bzgl. Krebsbekämpfung "durchgemacht" hast. Was wollte man mehr als eine erfolgreiche Krebsbekämpfung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln? Zitat:
- Auf "gar nichts mehr tun"? oder auf - "Das üblicherweise Angemessene" zu tun/zu versuchen, um Abhilfe schaffen zu können? Zitat:
1) (Anfang?) Jan. 2014 => Diagnose mit Prognose: noch ca. 1 Jahr Lebenszeit 2) Ende Jan. 2014 => OP 3) div. Chemos bis heute 4) Methadon-Zufuhr ab Dez. 2014 5) Status derzeit: wie gewünscht Könntest Du bitte genauer erklären, was zu 4) führte? Gab es dabei Komplikationen und, falls ja, welche? Geschah das auf Deinen Wunsch/Dein Betreiben hin? Was war dabei zu be-/überwältigen? Was sagen denn Deine Ärzte zu der Diskrepanz zwischen ca. 1) und 5)?? Die Prognose lautete: noch ca. 1 Jahr. Wir befinden uns aber derzeit ca. im Herbst 2017! Das sind zwei 3/4 Jahre nach Anfang 2014! Gemäß der Prognose (ca. noch 1 Jahr) müßtest Du Dich längst "unter der Grasnarbe" befinden!! Was also sagen Deine Ärzte dazu? Unerklärlich? Wissen wir nicht? Oder wie oder was? Und wie ordnest Du selbst das ein? (Bitte mit der gebotenen Vorsicht.) Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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