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#1
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Ich glaube, ich kann dich da wirklich gut verstehen. Wenn ich nicht gerade Angst vor Metastasen oder davor habe, dass mein Sohn es nicht schaffen könnte (ich traue mich kaum, es zu schreiben, es wird plötzlich real in dem Moment), dann habe ich Angst vor der Zeit danach. Ich bestehe eigentlich nur noch aus Angst.
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#2
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Keine Metastasen! Wir sind so glücklich, wie man nur sein kann in diesem Moment.
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#3
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Sehr schön, wurde ein PET-CT gemacht?
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"sed quis custodiet ipsos custodes?" Juvenal, römischer Dichter, 1.-2. Jahrhundert n. Chr. |
#4
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Genau das. Und unser Sohn war ganz tapfer und hat es ohne Sedierung gemacht.
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#5
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Wir sind erstmal zu Hause.
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#6
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Hallo Sorgenvolk!
Kann deine Ängste gut nachvollziehen. Mir ging es genauso, möchte dir aber Mut machen. Bei meinem Sohn wurde 2009, also vor fast genau 8 Jahren ein ES festgestellt. 6 Chemos vor der OP und dann noch 8 Zyklen nach der OP. Es war keine leichte Zeit für die ganze Familie, aber gemeinsam haben wir es geschafft. Mein Sohn ist mittlerweile erwachsen und es geht ihm sehr sehr gut. Er sagt oft, dass die Krankheit auch etwas Gutes hatte, nämlich dass er jeden Tag genießen kann. Ich wünsche euch für die kommende Zeit alles alles Gute. Vertraut darauf, dass am Ende des Tunnels wieder das Licht kommt. |
#7
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Hallo adilo,
danke für's Mut machen. ![]() Darf ich fragen, wie alt dein Sohn bei der Diagnose war? Wo saß das ES? Hat er irgendwelche Einschränkungen? Und wie geht es euch als Eltern heute damit? |
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