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#1
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AW: Diagnose
Liebe Ines, sollte der Primärtumor nicht gefunden werden, dann ist ratsam,sich an einen Spezialisten für CUP zu wenden. Bitte frage beim Krebsinformationsdienst nach, er wird von der Deutschen Krebshilfe unterstützt und wird Dir weiterhelfen. Es ist wichtig, dass Du keine weitere Zeit verlierst.
Im Rahmen des Informationsmaterials Blaue Reihe findet man gute Infos, dies nimmt auch ein Stückchen die Angst. Bitte schaue einmal hier:/www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/metastasen/cup-syndrom.php und hier:www.krebsinformationsdienst.de/wegweiser/iblatt/index.php Protokoll eines Expertengesprächs zum Thema CUP-Syndrom:www.krebshilfe.de/fileadmin/Downloads/PDFs/Mediathek/invivo36_100511_2_Expertengespraech-zum-Thema-CUP-Syndrom.pdf Herzliche Grüße, Elisabethh. Geändert von Elisabethh.1900 (13.11.2017 um 09:51 Uhr) Grund: Ergänzung vorgenommen |
#2
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AW: Diagnose
Liebe Elisabeth, Danke für Deine wertvolle Informationen. Ich komme gerade von meiner Hausärztin. Sie hat mir Mut gemacht, sie hat einen CUP Patienten seit 2011 dem es zwischenzeitlich gut geht, er arbeitet auch wieder. Sie hat mir einen Neuen Termin für Freitag gegeben, da ich dann die Befunde vom PET habe. Ich hoffe es werden keine metastasen im Körper gefunden. Sie findet es auch positiv das ich keine der A Symthome aufweise. Ich habe solche Angst.....
Liebe Grüße Ines |
#3
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AW: Diagnose
Liebe Ines,
es ist zu empfehlen, dass du dir von allen Befunden eine Kopie aushändigen läßt, die behandelnden Ärzte sind dazu verpflichtet. Es kann sein, dass man dafür Gebühren berechnet, 1 Kopie kostet 50 Cent. Herzliche Grüße, Elisabethh. |
#4
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AW: Diagnose
Hallo liebe Ines ,
was arbeitest du denn , daß die Ärztin gleich so "feinfühlig" zur Türe reingefallen ist ? Mach dich nicht verrückt , es gibt doch einiges was man im Kampf gegen SPK Krebs tun kann . Liebe Grüße Tinele
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! Geändert von gitti2002 (14.11.2017 um 01:44 Uhr) Grund: NB |
#5
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Liebe Tinele, ich bin noch ganz schön verwirrt, war heute das erste mal nach dem Befund bei meinem HNO. Er Versucht mich gerade trotz Befund positiv zu stimmen. Das CUP Syndrom wäre garnicht so selten und die Überlebensrate höher als beschrieben. Ich muß jetzt nur zügig mit den Behandlungen beginnen.Morgen bin ich zum PET und hoffe das sich keine Metas in andere Regionen verteilt haben. Mein Allgemein Zustand ist Top das ist ja das verrückte. Ich glaub es immer noch nicht so richtig, daß ich krank bin.
Liebe Grüße Ines Danke für den Hinweis Elisabeth. Mein HNO sagte mir heute es muß gar kein Speiseröhrenkrebs sein. Ich hoffe es werden keine weiteren Metas gefunden.Morgen habe ich das PET. Liebe Grüße Ines Geändert von gitti2002 (14.11.2017 um 01:48 Uhr) |
#6
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AW: Diagnose
Liebe Ines,
man sagt, dass es besser ist, sich in einem Zentrum behandeln zu lassen, wo man Erfahrungen besitzt, eine größere Anzahl Patienten betreut, die Teilnahme an Studien anbietet. Heute arbeiten allerdings die kleineren Einrichtungen oft mit den großen eng zusammen und holen sich dort Rat, wenn es um die weitere Behandlung geht. Tumorkonferenzen finden überall statt. Es ist wichtig, dass Du Dich bei Deinen behandelnden Ärzten gut aufgehoben und verstanden fühlst. Dies war (so mein Eindruck) bei der Ärztin vom Freitag eher nicht der Fall. Zitat:
LG, Elisabethh. |
#7
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AW: Diagnose
Liebe Elisabeth, der Eindruck war richtig. Es war die Ärztin in der Klinik die mir meinen Befund überbrachte. Leider mit wenig Zeit. Heute war ich dann bei meiner Hausärztin und am Nachmittag bei meinem HNO. Meine Hausärztin hat einen Patienten mit CUP Syndrom seit 2011 in Behandlung und sprach mir Mut zu. Sie will mit mir am Freitag alles besprechen wenn der Befund vorliegt. Mein HNO fand das alles nicht so toll und war sauer das sich meine Hausärztin einmischt.Er war zwar auch optimistisch ,sagte aber jetzt müsse alles sehr schnell gehen.Als ich ihn fragte wegen einer Klinik wo es denn Spezialisten für diese Form von Krebs gebe, sagte er das wäre Quatsch, meine Klinik wäre gut und es würde überall die gleiche Behandlung stattfinden. Ja was nun.
Liebe Grüße Ines |
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speiseröhrenkrebs |
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