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#30
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Liebe Küstenperle,
Zitat:
Miterleben zu müssen, wie sich ein geliebter Mensch krankheitsbedingt verändert und zeitweise weit entfernt ist von dem, wie man ihn kennt. Und vielleicht auch in Erinnerung behalten will. Nur ungefähr kann ich erahnen, wie sehr das Deine Mutter und Dich belastet. Wie viel Kraft es kostet, das "unbeschadet" durchstehen zu können. Sofern man das überhaupt unbeschadet durchstehen kann. Zitat:
![]() Deinen Worten kann ich nur entnehmen, daß Ihr mehr oder weniger "völlig am Ende Eurer Belastbarkeit" angelangt seid. Sich davon "freizuschaufeln", scheint mir eher angebracht zu sein - so hart das auch klingen mag. Ich möchte wirklich nicht jemals in so einer Konflikt-Situation stecken, wie Ihr. Wo die gerade noch erträglichen und verkraftbaren Belastungen dabei anzusiedeln sind, kann jeder nur für sich selbst entscheiden. Versuch bitte zusammen mit Deiner Mutter zu klären, welches weitere Vorgehen angemessen und für Euch verantwortbar ist. Und dann macht das bitte auch: Leiert es an! Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. ![]() --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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