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#1
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AW: MALT-Lymphom in der Lunge
Hallo Malta,
Zitat:
Weil die Zielsetzung unserer Ärzte immer die ist, heilen zu können. Das gelingt aber nicht immer bzw. nur mehr oder weniger gut. Weil der ganze Mist halt individuell so gelagert ist, daß man dabei so gut wie gar nichts generalisieren kann. Die sogen. "Strategien" bei Krebs-Therapien orientieren sich NUR daran, was durchschnittlich die höchste Erfolgs-Wahrscheinlichkeit erbringt. "Abgesichert" durch Studien und Rückgriffe auf Datenbanken. Zu unserem Vorteil: Weil da nämlich auch "hinterlegt" ist, was zu tun ist, wenn übliche Vorgehensweisen NICHT - wie gewünscht - "greifen" können. Dann zieht man halt ggf. das nächste Register zur Krebs-Bekämpfung. Vergleichbar damit, wenn eine "Standard-Therapie" nicht so recht wirksam ist. Oder auch, wenn sich nach einer erfolgreichen Standard-Therapie irgendwann ein Rezidiv einstellt. Zitat:
Jedenfalls nichts, das man als einigermaßen Gesunder (trotz eines Lymphoms) nicht "durchstehen" könnte. Im Großen und Ganzen hat mich das relativ wenig tangiert. Psychisch sowieso NICHT. Und physisch nur marginal, weil ich relativ genau weiß, daß ich mich auf die Funktionsfähigkeit meines Körpers verlassen kann. Der hat schon ganz anderes "weggesteckt" wie nichts. Summa summarum wundere ich mich gelegentlich, daß ich überhaupt noch lebe. Mein Immunsystem wurde mit R-CHOP erfolgreich "hochgepäppelt". 6 Standard-Zyklen reichten dazu aus. Wozu größere "Geschütze" gegen einen Krebs "auffahren", wenn das Übliche dazu taugt, um ihn plattmachen zu können?? Auch das "schaut" man sich erst mal an. Bzgl. dessen, wie "wirkungsvoll" es ist. Genau genommen analog zu W&W: Erst mal abwarten, wie sich die Dinge entwickeln. BEVOR man sein "letztes Pulver" gegen den Krebs verschießt. Bis dahin dürfte es aber ein "langer Weg" sein. Den ich aber nicht unbedingt "kennenlernen" will. Daß er aber existiert, ist beruhigend: Insgesamt endet unser Leben ohnehin tödlich: Früher oder später. Machen wir besser etwas daraus, so lange wir leben (können/dürfen). Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#2
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AW: MALT-Lymphom in der Lunge
Servus!
Also das mit den Entzündungen & Ernährung sehe ich schon ein wenig anders! Es ist doch nachgewiesen, dass sich der Mensch Dinge zuführt die mehr oder weniger gesund bzw ungesund sind! So führen bestimmte Lebensmittel und auch Distress und Bewegungsmangel zu chronischen Entzündungen. In der Umkehr gibt es natürlich auch Lebensmittel die diesen entgegenwirken. Allerdings darf man auch genau hinschauen, wo man das "gute" Gemüse kauft, die qualitativen Unterschiede sind gravierend. Es ist auch meine Meinung, dass wir alle gehen werden, ob früher oder später, aber die Zeit, die ich hier habe, möchte ich nutzen und mir nicht mit schlechten Lebensmitteln unnötig schaden... Der Zuckerverzicht ist für mich ein unendlicher Kampf! Er dockt bei mir ordentlich an die gleichen Rezeptoren wo Drogen andocken WÜRDEN... Ich kann es maßlos essen, fühle mich damit aber körperlich nicht gut! Also versuche ich natürlich zu verzichten, was aber im Alltag nicht leicht ist, wenn auf der Arbeit z.B. täglich gute Leckereien oder kleine Geschenkle mitgebracht werden... Lebensmittel sind LEBENsmittel - Nahrungsmittel, sie NÄHREN unseren Körper und damit jede Zelle. Jeder darf für sich entscheiden und seinen Weg finden und ich mag keinen Fanatismus, aber wenn man gut zu sich sein möchte, kommt man nicht umhin sich mit Ernährung und Umwelt auseinanderzusetzen! Und das schöne daran... qualitativ hochwertiges Essen schmeckt auch wirklich nach dem was es ist und wesentlich besser! Ich würde gerne asketisch leben, aber ich schaffe es nicht...Das akzeptiere ich, aber ich bin mir sicher, dass mein Körper NICHT nach Lebensmittel schreit, die er angeblich braucht... Hach, ein schönes Thema...
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Melanom rechte Wade 2003 Mediastinales B-Zell NHL, bis 11 cm, Stad.: 1A April-Juli´12: 6* R-CHOP + 4 * R & 2 * HD MTX 30.7.12: PET-CT neg., allerdings "leuchtende"Sternumfraktur Sep´12: Bestrahlung:36 Gray 5.12.12: PET-CT neg. September 2017: weiterhin CR - aus der onkologischen Hand entlassen... |
#3
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AW: MALT-Lymphom in der Lunge
Servus Symphatisch-Lymphatisch,
Zitat:
Du machst aber hoffentlich schon noch weiter mit Nachkontrollen (von Dir veranlasst)? Zitat:
V.a. deshalb, weil es dabei auch um Lebensqualität geht. Wer sagt Dir denn eigentlich, daß Du asketisch leben solltest oder müsstest? Kannst doch im Prinzip eigentlich in Dich "hineinfressen", was auch immer Du willst. So lange Du das auch wieder "abbauen" kannst, spielt das doch gar keine Rolle. Anderenfalls "bunkern" halt unsere Körper Energie-Reserven in Form von Fett an uns. Unsere Körper sind nämlich auf's Überleben "programmiert": Was an Nahrung zum Überleben nicht unmittelbar verbraucht wird, "landet" in Fettpolstern an uns. Bei Frauen i.d.R. (örtlich) wo anders als bei Männern. Was aber auch nichts daran ändert, daß es sich im Prinzip um einen analogen Vorgang handelt, der nur darauf basiert, daß "Energie-Reserven" angelegt werden. Für "Notzeiten", um diese "überbrücken" zu können. Dieses Prinzip finden wir doch überall in der Natur. Auch bei Lebewesen, die einen Winterschlaf durchleben: Die fressen sich vorher voll, ihre Lebensfunktionen sind im Winter auf's Minimum "gedrosselt", und nach dem Winter wachen sie "ausgemergelt" wieder auf. Vor einiger Zeit las ich mal etwas von einer Frosch-Art, die im Winter komplett gefroren sein kann. Wie in einer Tiefkühltruhe durch und durch vereist. Nach dem Winter "tauen" diese Frösche wieder auf und leben munter weiter. Was ich damit sagen will: Jede Spezies auf Erden hat teils Millionen von Jahren an Evolution hinter sich. Manche Geschöpfe, wie z.B. Haie, Krokodile oder Spinnen waren von Anfang an "perfekt" für's Überleben "ausgestattet". Auch wir Menschen haben eine lange Evolutionszeit hinter uns, die uns dafür "rüstete", um überleben zu können. Glaubst Du wirklich, daß unser individuelles Überleben davon abhängt, ob wir nun "Bio-Salate" oder "Bio-Fleisch" oder sonstwas "Bio-..." in uns hineinfressen?? Wir sind "Allesfresser", was auch ohne weiteres an unseren Zähnen erkennbar ist. Wir haben "Reiß-" und "Zermalm-Zähne". Sind folglich von unserer Evolution her darauf "ausgelegt", uns nicht nur von "Grünfutter" ernähren zu können. Was mich bei Propagierungen von " gesunder Ernährung" schon immer störte, ist der "Allein-Vertretungs-Anspruch" bzgl. dessen, was angeblich "gesund" sein soll. Und was mich diesbzgl. noch viel mehr stört, ist die KOMPLETTE Ignorierung dessen, womit uns Menschen die Natur ausgestattet hat. Wir wären nämlich schon längst ausgestorben, wenn es irgendeine Rolle spielen würde, ob wir nun "Grünzeug" oder "(angeblich) ungesundes Fleisch" oder "(angeblich) schädliche Süßigkeiten" oder sonstwas in uns hineinfressen. Sicher mag ein durchschnittliches Mittelmaß eine gewisse Rolle spielen können. Überlebenswichtig ist das aber wohl kaum. Weil auch wir Menschen nur Energie "verbrennen", um weiterleben zu können. Woher die "geliefert" wird, ist an sich völlig wurscht. Unsere Körper können so gut wie jede gelieferte Nahrungs-Energie problemlos verwerten. Wozu sollten wir uns also den Kopf darüber "zerbrechen", ob die Energie nun in Form von z.B. Kartoffeln, Reis oder Schokolade oder Süßigkeiten "geliefert" wird?? Unsere Körper sind dazu in der Lage, zu "nehmen" was daherkommt. Diese enorme Errungenschaft der Evolution/Natur versucht man m.E. allenthalben zu "vernebeln". Aus rein kommerziellen Gründen! Ja, es ist wahrlich ein schönes Thema. Liebe Grü0e lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#4
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AW: MALT-Lymphom in der Lunge
Ich sagte ICH würde gerne asketischen leben, aber ich akzeptiere es, dass ich es nicht schaffe..
Ich mag Schoki bzw Zucker und auch gerne Alkohol, aber ich merke ganz deutlich, dass es meinem Körper nicht gut tut. Wollen u vom Körper "vertragen" werden können durchaus unterschiedlich sein. Das Lebensmittel eine Wirkung haben, siehst du schon ganz deutlich am Blutzuckerspiegel, an der Wirkung von Alkohol, an der Verdauung etc. Nicht nur Fett ist ein Indikator für die Verarbeitung von Lebensmitteln. Bestimmte Vitamine brauchen Fett, andere Wasser. Ich war immer schon viel draußen in der Sonne, mein vit D Spiegel war trotzdem im Keller und auch nach Zufuhren bekomme ich ihn nicht gescheit hoch. Für gewöhnlich ernähren wir uns im Winter anders als im Sommer. Und doch, es gibt viele Menschen, die sich aufgrund von der Ernährung in eine Krankheit schiffen. Ich plädiere hier sicherlich NICHT für eine vegane Ernährung und auch nicht vegetarisch (auch wenn ich mir ein besseres Bewusstsein bei den meisten wünsche- wie bei dem Umgang mit Plastik bzw der Umwelt und Natur) Ja, jeder muss für sich entscheiden!!!! Ich urteile eigentlich auch recht wenig, aber ich bleibe dabei das Nahrungsmittel unseren Körper nähren. Eine Ernährungsform zeigt sich nicht nur in der Figur. Viele Menschen belügen sich selber, weil sie wenig motiviert sind, sich damit zu beschäftigen. So vieles spielt sich im Kopf ab. Ja, jeder muss für sich entscheiden!!! Aber wenn es um chronische Entzündungen im Körper geht und man bestimmten Lebensmitteln entzündungssenkende Wirkung nachsagt (zB. Broccoli), wäre ich die letzte, die nicht diese Lebensmitteln auf dem Speiseplan hätte... Das ist jetzt alles unübersichtlich mit dem Handy geschrieben, durchaus möglich, dass ich den Text morgen am PC ein wenig anpasse oder ergänze... Grundsätzlich würde ich nicht sagen, dass man Bio essen muss, aber man sollte qualitativ hochwertige Ware essen... Das massige Zeug an Pestiziden, schnell wachsende Lebensmitteln. Die Produkte waren früher sicherlich von höherer Qualität. Ein bewusster Umgang mit allem ist den meisten zu anstrengenden, dass sehe ich schon allein in meinem 40 köpfige Kollegenteam u im Freundeskreis. Weniger Vögel, Insekten etc, mehr Umweltkatastrophen, alles nachgewiesen. Evolution ja, aber die würde von alleine(ohne dem Menschen) viiiiiel langsamer von statten gehen! So, ich muss ins Bett... Geändert von gitti2002 (14.02.2018 um 23:25 Uhr) |
#5
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AW: MALT-Lymphom in der Lunge
Hallo ihr,
Ich war inzwischen bei diesem Lymphom-Experten. Sie haben nichts ungewöhnliches in meinem Blut gefunden, auch keine Lymphom-Lymphozyten. Die Lymphknoten waren auch normal, auf die Knochenmarkprobe kann verzichtet werden. In der Lunge ist noch ein kleiner 6 mm Herd (vermutlich auch ein MALT-Lymphom), den man mit Antikörpern platt machen könnte. Da sich das Teil aber in dem halben Jahr nicht verändert hat - würde er es so lassen. Nächstes Jahr soll ich zur Kontrolle kommen. Würdet ihr es gleich platt machen lassen? In 20 jahren wenn es groß ist, gibt es bestimmt bessere Medikamente. Zum Thema Ernährung meinte er, ich solle einfach so weiterleben und trainieren wie bisher und nicht zu viel über das Lymphom nachdenken. Er hatte mich vorher gefragt wieviel Sport ich mache - scheint wohl wichtiger als das Essen zu sein. Ob ich genug Gemüse esse und selbst koche hat er nicht gefragt. Die Entzündungswerte im Blut waren auch ziemlich gut. Zum Thema BIO: Ich denke, dass es immer problematisch wird, sobald etwas ein Massenprodukt wird und "nur" schön aussehen muß. Biologisch Abbaubare Düngemittel müssen nicht ungiftig sein. Während kleine herkömmliche Betriebe vielleicht gesünder produzieren, aber nicht den Umsatz (Geld) für ein Bio-Lable haben. Wenn man das alles beachten will ist Einkaufen extrem anstrengend. Bei extrem billigen Sachen bin ich skeptisch und kaufe es nicht. Ansonsten macht es die Mischung nicht zuviel von irgendetwas ab zu bekommen. Es schmeckt auch nicht alles gleich - NichtBio-Möhren schmecken meines Erachtens meistens besser. Zum Thema Zucker: Ich denke das Zucker immer noch gesünder ist als alle Austauschstoffe (die auch zur Schweinemast eingesetzt werden). Ich esse gerne Schockolade und Kuchen aus Weizenmehl (mit wenig Zucker). Wobei ich nicht an Zucker denkte, wenn ich drei Wochen nichts Süßes gegessen habe. Ich denke, dies ist der Punkt wo ich am Ehesten meine Ernährung ändern könnte. Vielleicht könnte ich statt dessen Nüsse und Mandeln naschen. Ohjee - vielleicht sammeln die ja Blausäure oder so etwas. Dann gibt es noch die gefährliche Kohlehydrat-Fett Mischung wo man nicht aufhören kann zu essen :-) -so etwas wie Chips und Spaghetti mit Hackfleischsoße. Vor allem letzteres ist super wenn man nach einem langen Tag draußen nach Hause kommt :-). Ich denke schon, dass unterschiedliche Leute unterschiedliche Bedürfnisse haben. Das ist bestimmt auch schon vererbt (mit den Darmbakterien oder so). Inder hatten seit vielen Generationen das ganze Jahr Gemüse und Nordländer hauptsächlich Fisch und Fleisch. Da soll keiner dem Sami erzähelen, dass er Vegetarier werden soll. Kann gut sein dass bei vielen industriell gefertigten Lebensmitteln vielleicht manches aus dem Ruder laufen kann, weil man dann nicht merkt was man isst. Es gibt ganz sicher Leute die durch falsche Ernährung krank werden. Und es gibt auch ganz sicher Leute, die trainieren wie blöd und nur beim Gedanken an Essen zunehmen. Das sich im Winter der Stoffwechsel ändert stimmt zumindest bei mir nicht. Vermutlich unternehmen die Leute weniger draußen, langweilen sich und rennen öfter zum Kühlschrank. @symphatisch-lymphatisch: Wenn es solche Auswirkungen hat solltest du es vielleicht wirklich reduzieren. Du kannst ja mal das mit den 3 Wochen kein Zucker probieren. Bei mir hatte es funktioniert, aber nun kauft mein Mann immer Schokolade :-). Grüße Malta |
#6
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AW: MALT-Lymphom in der Lunge
Ich schaffe sogar viel mehr als 3 Wochen...
Bei kompletten Verzicht geht es mir ausgezeichnet! Nur auf Dauer dosieren schaffe ich einfach nicht... Aber ich bin auch nicht mehr so ganz jung, ich weiß also damit umzugehen...
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Melanom rechte Wade 2003 Mediastinales B-Zell NHL, bis 11 cm, Stad.: 1A April-Juli´12: 6* R-CHOP + 4 * R & 2 * HD MTX 30.7.12: PET-CT neg., allerdings "leuchtende"Sternumfraktur Sep´12: Bestrahlung:36 Gray 5.12.12: PET-CT neg. September 2017: weiterhin CR - aus der onkologischen Hand entlassen... |
#7
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AW: MALT-Lymphom in der Lunge
Hallo,
Geht es Dir nach Obst auch schlechter? Es gibt viele superleckere Sachen, die man statt Süßem essen kann. Statt Eis gefrorene Beeren mit Joghurt verquirlen oder so. So ganz asketischen muß man vielleicht gar nicht sein. Man muß nur genauer gucken was man kauft und viel selbst zubereiten. Ich selbst esse viel zu gerne 😋, mache allerdings viel Sport. Ja, ja so eine angebrohene Schokolade diffundiert bei mir irgendwie auch schnell. Wir kaufen schon meistens welche mit viel Kakao. Jedenfalls merkst Du wenn Du das falsche ißt, da kannst du ja mit unterschiedlichen Le kereien experimentieren. Alles Gute Malta |
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