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#1
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AW: Diagnose uT3N+
Hallo Zusammen,
habe seit dem 21.12.2017 ebenfalls die Diagnose Darmkrebs. Die bisherigen Untersuchungen ergaben einen T3N+. Gestern hatte ich meine erste Bestrahlung der adjuvanten Therapi. Ab Montag bekomme ich die einwöchige Chemotherapie. Bei meinem MRT Befund stand V.a. EMVI. Ich nehme an ,das das Erste "Verdacht aúf" heißt. Leider kann ich mit dem Rest nichts anfangen. Kennt sich jemand damit aus? |
#2
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AW: Diagnose uT3N+
Hallo Martin,
EMVI = extramurale Veneninfiltration Ich drück dir die Daumen, dass die Bestrahlung das Ding zum Schrumpfen bringt. Katharina |
#3
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AW: Diagnose uT3N+
Danke für die Anwort. Gibts dagegen Behandlungmethoden?
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#4
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AW: Diagnose uT3N+
und Danke für das Daumendrücken
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#5
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AW: Diagnose uT3N+
Zitat:
eine extramurale Veneninfiltration (EMVI) bedeutet, dass Tumorzellen bereits ausgebüchst sind. Deshalb ist die neoadjuvante Radiochemotherapie jetzt so wichtig. Der Chemowirkstoff wird auf diese Zellen angesetzt, um sie möglichst, bevor sie sich in anderen Organen festsetzen können, zu eliminieren. Nach der Radiochemotherapie wird eine Pause stattfinden, die mindestens 6 Wochen beträgt. Dann wird erneut ein MRT den befallenen Bereich scannen, als auch eine Kontrolle der Blutparameter durchgeführt, um den Erfolg zu überprüfen und dann das wetere ggf. operative Vorgehen festgelegt. Diese Phase wird sicher intensiv mit Dir besprochen. Wichtig ist, dass Du Dich bei den Ärzten über alle Unklarheit aufklären lässt. Die Zeit dafür müssen sich die Ärzte nehmen! Gruß Heribert PS.: @Martin70 - Den Admin des Forums bitten, Dein Problem in einen neuen Thread zu verschieben, weil sonst Margits Anfragen verwässert werden. Geändert von Heribert (04.02.2018 um 17:56 Uhr) |
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