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#1
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AW: Platz für positive, mutmachende und erfreuliche Nachrichten
Hallo an alle,
auch ich möchte hier nochmal erfreuliche Nachrichten überbringen. Meine Mutter ist jetzt bereits 1 1/2 Jahre tumorfrei, ich weiss es ist noch nicht die Welt vergangen aber für uns ist es ein kleines Wunder, da es nach der Diagnose sehr schlecht um sie stand. Ihre Nachsorgetermine muss sie auch nicht mehr alle 3 Monate machen sondern nur noch alle 6 Monate. Ich hoffe sie hat noch ein langes tumorfreies Leben! LG Aylin |
#2
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AW: Platz für positive, mutmachende und erfreuliche Nachrichten
Hallo Aylin,
das freut mich für Euch und ich wünsche Euch, bzw. natürlich Deiner Mutti, dass alles so bleibt. Liebe Grüße pulizwei |
#3
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Guten Abend Aylin,
auch von mir alles Gute und weiterhin eine Tumorfreie Zeit! Ich bin noch nicht so weit (erst 9 Monate) aber wir schaffen es! LG Sven Geändert von gitti2002 (29.04.2018 um 03:47 Uhr) |
#4
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AW: Platz für positive, mutmachende und erfreuliche Nachrichten
Dann will ich auch mal eine positive Nachricht für GIST-Patienten hinterlassen.
Ich lebe seit 17 Jahren mit meinem GIST. Und dabei waren die Startbedingungen nicht gerade gut. Der Tumor war kindskopfgroß und hatte in den Bauchraum und die Leber gestreut. Ich bin zwar nicht tumorfrei, aber die Dinger werden aktuell durch Sutent in Schach gehalten. 17 Jahre - davon hätte ich damals bei der Krebsdiagnose noch nicht einmal geträumt. |
#5
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AW: Platz für positive, mutmachende und erfreuliche Nachrichten
Hallo, ich Habe meine Hondrosarkom seit 25 Jahren. 3 mal Operation, dann 10 Jahre Ruhe, aber seit letzten Jahr spielt sie wieder verrückt... Auf ein Mal eine Wachstumsfase ... Mein Rechtes Bein hat jetzt Tumorsack nach außen , Oberschenkel geschwollen, in Bauchraum hat sich Tumor 60 Prozent gewonnen .So schnell habe ich das nicht erwartet. Brauche nicht sagen,das mein Leben sich auf einmal zu Albtraum verwandelt mit Schmerzen, Angst und.. das verstehen schon meine Krebskranke Leidenkameraden. Operieren will mich keiner mehr. Heidelberg, München und ets. haben keine Lösung, am Oktober haben mir noch Halbe Becken und Bein vorgeschlagen weg operieren.. Nein! Kommt nicht in Frage.. Und ich stehe dazu. Schmerzmittel auch-Nein...Ich möchte meine Krankheit spüren und lenken lernen... Ich bin Vegetarier geworden. Trinke bloß Salbei Tee aus meinem Garten. Jeden Tag 10 Kilometer laufen. Tumor wächst trotzdem. Aber langsam... Jetzt habe seit 10 Tagen Sutent. Nebenwirkungen noch keine. Fühle mich wie neugeboren!
Geändert von gitti2002 (14.08.2018 um 21:30 Uhr) Grund: NB |
#6
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Ich hatte vor 8 Jahren per Zufall viele Lungenmetastasen entdeckt bekommen. Ursächlich war ein Weichgewebskrebs in der Gebärmutter (erst hieß es Leiomyosarkom, dann Müller´sches Adenosarkom, dann nur Adenosarkom, dann ANgiosarkom, letztendlich Endometriales Stromasarkom), wurde nach eienr Antihormontherapie (ca. halbes Jahr lang) dnan totaloperiert und bin seitdem beschwerdefrei (war ich eigentlich die gesamte Zeit über, war ja Zufallsbefund). Metastasen habe ich noch wenige, die aber sich nicht mucksen, da sie hormonrezeptorpositiv waren und ich ja weder Progesteron noch Ösrogen im Körper mehr habe. die Ärzte (ich war in Mannheim, Heidelberg Freiburg und Münster) schrieben "Patientin in einer palliativen Situation", wie gesagt - fast 8 Jahre her.
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#7
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AW: Platz für positive, mutmachende und erfreuliche Nachrichten
Es ist zwar nur eine kleine positive Nachricht, aber ich freue mich sehr darüber! Meine letzte chemo ist ja erst 9 Monate her...
Ich hatte heute wieder mein 3 monatige Nachsorgegespräch zum Besprechen der Befunde. Alles ist positiv...es gibt keine Anzeichen auf ein Rezidiv oder Metastasen! LG |
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