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AW: Cup-Syndrom meiner Mama
Hallo Frau Kuchen,
ja, ich möchte auch, daß es meiner Mutter solange wie möglich gut geht. Sie ist ja auch felsenfest davon überzeugt, daß sie es schafft. Sie möchte halt keinesfalls den schulmedizinischen Weg gehen. Sie hat jetzt am Montag noch einen Termin zur Panendoskopie. Es sollen an verschiedenen Stellen Gewebeproben entnommen werden. Sollte sich ein kleiner Tumor finden, läßt sie ihn auch entfernen. Aber alles andere läßt sie nicht machen. Ich finde auch, daß wir sie da nicht rausreden sollten. Habe heute auch nochmal länger mit meinem Vater gesprochen. Er hat mir dann noch von einer Schwester im Klinikum Göttingen erzählt, die dort ewig lange beschäftigt war. Sie hat ihm gesagt, daß fast alle Patienten, die auch nach 4 bis 5 Jahren noch zur Nachbeobachtung gekommen sind, Mistel gespritzt hatten. Ich weiß zwar auch manchmal nicht mehr, wo mir der Kopf steht, will meine Mutter aber in allem unterstützen. Egal, wie es dann letztlich ausgeht. Gott sei Dank nimmt meine Kinderfrau jetzt zweimal pro Woche unsere autistische Tochter über Nacht. Das entlastet mich sehr. Lieben Dank für Deine Antwort. Gudrun Geändert von gudrun1960 (30.07.2018 um 12:04 Uhr) Grund: verschrieben |
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cup-syndrom, operation, primärtumor, suche ursprungstumor |
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