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#1
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So, Ergebnis ist da
Tumor und Lymphknoten sind wesentlich kleiner geworden. Kein Verdacht auf neue Metastasen. Allerdings hatte ich anscheinend eine kleine Lungenembolie, kommt wahrscheinlich vom Port. Jetzt muss ich Blutverdünner nehmen, außerdem muss ich zum Herzecho. Die Therapie wird fortgesetzt, voraussichtlich bis Dezember,je nachdem wie schwach ich werde.. Nach dem 4. Zyklus, den ich jetzt hatte, hab ich mich noch nicht richtig erholt. Nächste Woche gehts weiter.... 2 Wochen Tabletten, Infusion, eine Woche Pause. Mal sehn, wie lange ich das durchhalte. Aber, nicht jammern, der Befund ist gut und ich habe wieder etwas Zeit gewonnen. Lieben Gruß Hibbi |
#2
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Liebe Hibbi,
das freut mich jetzt richtig, dass die Therapie was gebracht hat! Und Du hältst das bestimmt durch bis Dezember! Blutverdünner nehmen viele Menschen, mein Mann auch, aus ganz anderen Gründen, reine Vorsichtsmaßnahme. Ist doch gut, dass die Ärzte so gut kontrollieren, was nebenbei noch passieren könnte. Liebe Grüße! Monika |
#3
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Hallo Hibbi,
das ist doch super. Die Therapie ist hammeranstrengend, das ist klar, aber solange es was bringt ist doch alles o. k. Kopf hoch und weiter, du schaffst das! LG Monika |
#4
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Hallo,
Hatte heute Herzecho und EKG, weil das Herceptin für das Herz nicht so gut ist. War alles ok. Diese Woche hab ich Medikamentenpause, nächste Woche wieder Infusion. Ansonsten bin ich schlapp. Aber, es gibt Schlimmeres. Hoffe, euch geht es einigermaßen erträglich Lieben Gruß Hibbi |
#5
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Liebe Hibbi,
das hört sich doch gut an! Ich war letzte Woche zur Kontrolle, diesmal Ultraschall. Glücklicherweise ohne Befund, im Januar dann wieder CT. Hoffentlich kannst Du dann nach dem Dezember auch mal eine längere Pause machen und Dich erholen! Liebe Grüße, Monika |
#6
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Hallo,
wie geht's euch? Lieben Gruß Hibbi |
#7
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Hallo Hibbi,
wie geht es Dir? Ich habe immer wieder mit Entzündungen zu tun, es fühlt sich dann an, wie als hätte ich einen Stein verschluckt. Geht wieder weg, wenn ich die Pantoprazol-Dosis erhöhe. Aber ich frage mich so langsam, ob es im Nachsorgeprogramm nicht auch ratsam wäre, regelmäßig Spiegelungen zu machen. Vor der Diagnose hatte ich ja keine Symptome, es war eine Zufallsdiagnose, allerdings schon die zweite. Angeblich unabhängig voneinander Halstumor und dann bei den Kontrollen Speiseröhrenkrebs. Beides Plattenepithelkarzinome, und wenn ich tatsächlich dafür anfällig bin, gibt's ja noch mehr Möglichkeiten, wo das noch mal kommen könnte. Ansonsten vermute ich, dass ich mich ein bisschen übernehme. Die Operation ist jetzt 8 Monate her, und ich tu so, als hätte es sie nie gegeben. Aber dann muss ich feststellen, dass es doch nicht alles so funktioniert wie vorher. Bin schnell erschöpft und irgendwie empfindlicher und weinerlicher. So, und jetzt bist Du dran und die anderen! Ich hoffe, dass es Dir so einigermaßen gut geht! Bis Dezember noch die Infusionen? Liebe Grüße, Monika |
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