#1261
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo ich bin Astrid,
meine Schwiegermutter hat seit 8 Jahren Lungenkrebs, und seit einigen Monaten ist sie leider im Rollstuhl da sie Metastasen in der Wirbelsäule hat. Sie gilt nun als austherapiert. ich bin hier in dem Forum um einiges über die Krankheit und den Verlauf zu erfahren, da ich meine Schwiegermutter leider entfernungsbedingt nur ein mal im Jahr sehen kann, ich sie sehr lieb habe und mir natürlich viele Gedanken mache. Geändert von gitti2002 (06.05.2018 um 01:24 Uhr) |
#1262
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo
mein Name ist Claudia, ich bin 49 Jahre alt und habe vor 13 Jahren schon einmal im Krebs Kompass mitgeschrieben - damals betraf es meine Mutter (Eierstockkrebs) Nun wurde mein Vater (76) vor 1 Woche mit massiven neurologischen Ausfällen (Motorik / Sprache / kannte bei Einlieferung die Jahreszeit und ähnliches nicht mehr / konnte nicht mehr unterschreiben) in die Klinik eingeliefert. Diese extremen Ausfälle waren eine Entwicklung von 3 Tagen Im MRT mit Kontrastmittel wurde eine große Raumforderung und viele kleine im Hirn festgestellt Nach einigem Hin und her wurde nun heute ein CT mit Kontrastmittel vom Bauchraum gemacht. Man hätte wohl etwas kleines in der Lunge entdeckt. Nun ist eine Bronchoskopie angedacht .... Mein Vater ist in einem sehr schlechten Zustand - er hat massiv Gewicht verloren, muss fixiert werden, kann inzwischen nicht mehr sitzen. Er schläft viel und hat nur ganz seltene wache Phasen, wo wir zumindest das Gefühl haben er nimmt uns wahr. Hat jemand Erfahrung mit ähnlich schnellen Verläufen? Grüssle Claudia Geändert von gitti2002 (15.05.2018 um 01:06 Uhr) |
#1263
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo Zusammen, ich möchte mich kurz vorstellen, ich heiße Klari und bin 67 Jahre alt. Mein Man hat auch Speiseröhren Krebs, wurde im Dezember festgestellt. Er bekommt noch Chemo und OP ist geplant. Momentan nur soviel, weil ich möchte erstmal sehen, ob ich mich richtig angemeldet habe und ob es funktioniert mit meine Kenntnisse..
Ich "besuche" den Forum,schon länger und ich bewundere Euch, wie ihr kämpft. Ich wünsche Euch Kraft und noch mehr Kraft und wünsche Euch aus ganzem Herzen, dass ihr den Hoffnung nie verliert. Ich werde mich bestimmt mal wieder melden, nur habe nicht immer die Kraft. Ich grüsse Euch herzlich Klara Geändert von gitti2002 (25.05.2018 um 23:44 Uhr) |
#1264
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo zusammen. Ich bin Nicole und seit einigen Wochen wissen wir, daß mein 45 jähriger Mann ein nicht kleinzelliges Adenocarcinom hat. Lungenkrebs im linken Oberlappen mit Metastasen in einigen Lymphknoten,3 wirbelkörpern, sowie im Schädelknochen und der nebenniere. Schädelknochen sowie der auffällige wirbelkörper wurden drei Wochen bestrahlt und die Ärzte sind zufrieden mit dem Verlauf. Nun steht die erste chemo an, in drei Wochen die nächste. Danach wird per ct ein neuer Status erstellt und geschaut wie es weiter geht.
Nun, es ist Stadium IV und somit eine palliativ Behandlung. Ich bin selbst vom Fach und weiß somit "leider" auch wie das ganze endet... Wir sind aber eigentlich guter Dinge, mein Mann ist körperlich sehr fit und hat ausser ein bisschen luftprobleme keine Beschwerden. Die Ärzte sind zuversichtlich noch ein paar Jahre raus zu schlagen, somit wird gekämpft und getan bis zum Ende. Was mich belastet, ausser das ich keine goldene Hochzeit mit meinem Mann feiern werde :-(.,ist, das ich mich ziemlich alleine gelassen fühle. Meine Freunde melden sich nicht mehr und eigentlich laufe ich immer wütend in der Gegend rum. Alle gucken mich an als wenn ich die Pest hätte. Kennt ihr das? |
#1265
|
||||
|
||||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Ich heiße Joanna, bin 38 und wohnhaft in Hamburg. Mein Vater bekam vor wenigen Wochen die Diagnose nicht-kleinzelliges, stark fortgeschrittenes Bronchialkarzinom mit fünf Zerebralmetastasen.
Die erste Prognose: Ohne Palliativbehandlung höchstens drei Monate, nach weiteren Untersuchungen und der Konsultation einer ambulanten Onkologieopraxis gibt es etwas Hoffnung auf mehr Zeit bei guter Lebensqualität: Die Zerebralmetastasen werden momentan bestrahlt (30 Gray gesamtes Gehirn, 51 Gray die fünf Herde), für die Lunge sind Chemo, Immuntherapie, Bestrahlung und eine zielgerichtete, DNA-basierte Therapie (??) geplant, haben aber noch nicht angefangen, weil die Befunde der Lungen-Zytologie noch ausstehen (hatte keine Ahnung, dass das so lange dauern kann) Momentan geht es meinem Vater miserabel, der Krebs schreitet rapide voran -- so scheint es. Er wiegt nur noch 54 kg bei 1,70m, hat ausgeprägte Kachexie, hustet neuerdings Blut, fiebert, ist sehr schwach auf den Beinen, es geht ihm von Tag zu Tag schlechter. Ich hoffe, die Therapie hat überhaupt noch eine Chance zu greifen. Ich selbst gehe mit der Situation offensiv und fast schon aktionistisch um, da ich keine andere Wahl habe-- meine Eltern sind auf meine ständige praktische Hilfe angewiesen. Da ihre Deutschkenntnisse (polnischstämmig) eher unzureichend sind, übernehme ich sämtliche Telefonate, regele alle Formalitäten, koordiniere die ärztliche Betreuung etc. Erschwerend kommt hinzu, dass aufgrund der Sozialphobie meiner Mutter meine Eltern über die letzten Jahre alle Freundschaften und Bekanntschaften gekappt haben und ich die einzige Bezugsperson bin (der Rest der Familie lebt in Polen). Kurz: Alle Stricke laufen bei mir zusammen und ich fühle mich zeitweise überlastet, ja versklavt, fremdbestimmt, nur im Dienste der Krebserkrankung unterwegs. Vermutlich ist das normal, ein schlechtes Gewissen habe ich trotzdem: Denn letzlich ist es das Einzige, was ich meinem Vater noch geben kann. So viel zu mir und der Erkrankung meines Vaters. Ich hoffe, mich in den Schilderungen und Erfahrungen der Angehörigen hier im Forum wiederzufinden. Es hilft schon, zu sehen, dass man in der Situation nicht allen auf der Welt ist. Es gibt (leider!) so viele Betroffene. Viele liebe Grüße Geändert von Joanna_Daria (21.08.2018 um 15:26 Uhr) |
#1266
|
||||
|
||||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo mein Name ist Maria Ariane Spitzname Mary. Ich bin 39 Jahre alt und komne aus dem Ruhrpott. Hier im KK bin ich schon eine Weile als Angehörige ect. Ende der 90 ger ist meine Stiefmama an BK erkrankt und nach Jahren Chemos ect hat sie den Kampf 2002 verloren. 2004 erkrankte meine Oma bei der ich größten Teils aufwuchs an BK Chemos,Pneumothorax Bestrahlungen ect folgten ich stand ihr zur Seite bis zum Schluß (4.2.2006). 2016 erkrankte meine Mutter an Eierstockkrebs es folgte zuerst eine Fehldiagnose eine kaum deutsch sprechenden Ärztin sie hätte Bauchfellkrebs was der Oberarzt nachdem ich ihn und den Chefarzt antraben ließ richtig rückte. Es folgten innerhalb von 9 Wochen 6 Ops da meine Mutter getackert wurde trotz macumar und Diabetis. Vacumdrainage ect waren die Folge. Zu guter letzt bekam ich Die Wunde dann nach und nach Zuhause zu. 5von 6 Chemos machte sie und 1x Antikörpertherapie,dann brach sie ab weil die Nebenwirkungen nicht mehr tragbar waren. Vor vierMonaten noch mal eine op um ein Geschwür zu entnehmen zum Glück nix böses. Tumormaker im Momentnix da.
Im Oktober 2017 mein Ziehpapa mit Schmerzen ,Übelkeit,kein Appetit und Azites im Kh. Die Ärzte zappelten sehr unbeholfen an ihm rum,bis ich mich Tage und Nächte durch gelesen habe und wir letztendlich auf eine Drainage ect pochten. Seine Diagnose wurde von der Ärztin dann zwei Tage nachdem ich die Vermutung Cup Syndrom äusserte bestätigt. Es folgten Wochen der Hoffnung ( die ärzte noch schürten) ,der Verzweiflung,der Liebe ,des Schmerzes um des Abschiedes. Am 7.12.2017 ist er auf Bitten seiner Schwester in ein Paliativbett gekommen,die Sedierung bekamen die Ärzte nicht hin. Er schlief gegen 23:00 Uhr dann für immer ein. Er war ein wundervoller Mensch dem ich zu verdanken habe das es mich heute noch gibt. Ich stand ihm zur Seite und habe trotzdem das Gefühl versagt zu haben. Jeden Tag ist er in Gedanken und Herzen bei mir. Allen hier wünsche ich vom Herzen viel Kraft,Glück,Mut und Liebe auf allen Wegen die noch kommen. Bitte entschuldigt meine Rechtschreibung,die Augen blieben beim schreiben nicht trocken und am Handy bin ich nicht so geübt. Geändert von Sunnymaus0403 (26.08.2018 um 14:43 Uhr) |
#1267
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo,
mit 39 Jahren (jetzt 68) Liposarkom im Oberschenkel diagnostiziert. Bestand auf Amputation und habe ueberlebt. Aber jetzt mache ich mir fuerchterliche Sorgen um meine Ehefrau, die ueber Beschwerden beim Schlucken klagt. Drueckt uns, bitte, beide Daumen. Gebete koennen auch nicht schaden. Danke! Liebe Gruesse, Mike Geändert von gitti2002 (04.09.2018 um 20:14 Uhr) Grund: ursprünglichen Threadtitel wieder hergestellt |
#1268
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo,
ich bin 44 und Vater von 2 Kindern 8 & 13 Jahre Bei meiner Frau wurde 09/2014 Brustkrebs mit Metastasen in der WS diagnostiziert seit dem haben wir gekämpft und schließlich am 29.08.2018 wurden wir nach Hause geschickt mit der Aussage "austherapiert" Gruß Anson |
#1269
|
|||
|
|||
AW: Profil Angehörige stellen sich vor...
Sorgen von der Seele schreiben ist meine Therapie aber nicht nur darum bin ich hier. Ich möchte mit dem Erlebten Anderen in einem extra Thread helfen und gern Ratschläge und Hilfe für besondere Probleme bekommen.
Link zu meinem speziellen Problem: http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=71463 Ich bin 75 Jahre jung, habe keinen Krebs ( noch nicht ) aber meine zukünftige Frau Ani (65). Kleine Pause zum Luft holen und Mut machen zum Weiterschreiben ……………. Vor 3 1/2 Jahren verstarb meine geliebte Frau 3 Monate nach einer sehr schlimmen Hirnblutung ( 48 Jahre mit ihr verheiratet ). Ein paar Wochen vor ihrem Tod in meinen Armen beschäftigte ich eine polnische Hilfe. Frau M, die erste Hilfe bei mir, verließ mich als die Ärzte meine Frau aufgaben und Ani kam. 2 Stunden später starb meine Frau. Ani konnte und kann nur wenig Deutsch. Ich kann 110 Worte Polnisch. Ani und ich verliebten uns. Liebe braucht keine Worte. Sie gibt mir mit ihrer Liebe und Zärtlichkeit ein zweites Leben. Keiner von uns wollte allein leben Ihr Mann starb jung nach einem Infarkt. Andere Männer gab es für sie bis jetzt nicht. Eine Freundin sagte mal zu uns: Schaut, hier sind 2 Hälften eines Apfels und legte sie aufeinander. So gut passt ihr zusammen. Wir wollen heiraten und ……. entdecken vor wenigen Wochen einen bösartigen 1 cm Tumor in der Brust. Die ersten Untersuchungen Mammographie , Biopsie, Sonographie usw. sind vorbei. Ergebnis: Lokaler Tumor, Knochenscan und CT unauffällig. Unsere Wünsche und Hobbys: Leben, Lieben, Essen, Tanzen, Natur, Musik und Technik. Wie haben jeder 2 erwachsene Kinder und leben überwiegend bei mir in Deutschland. Geändert von gitti2002 (14.10.2018 um 00:55 Uhr) |
#1270
|
|||
|
|||
AW: Profil Angehörige stellen sich vor...
Hallo zusammen,
ich bin 47 Jahre jung und mein Freund hat seit letzte Woche die Diagnose kleinzelliges Lungenkarzinom. Selber kenne ich für mich einige Kämpfe aber nun bin ich in der anderen Rolle und das wird der härteste Kampf. Den Namen „hoppas“ habe ich gewählt, weil er auf schwedisch Hoffnung heißt und wir mit einem barrierefreien (ich sitze im Rolli) Campingbus nach Schweden fahren wollen. Das ist unser Deal, ich kämpfe um diesen Bus und er kämpft gegen den kleinen hässlichen Gnom (so haben wir den Tumor getauft). Geändert von gitti2002 (24.10.2018 um 01:02 Uhr) Grund: Titel wiederhergestellt |
#1271
|
|||
|
|||
AW: Profil Angehörige stellen sich vor...
Zitat:
Hallo! Ich bin 37 Jahre alt. Bei meinem Mann wurden im April 2018 Metastasen in den Lymphknoten am Hals gefunden. Drei Tage nach seinem 40. Geburtstag. Die Suche nach dem Primärtumor verlief lange ergebnislos. Es folgte eine Neck-Dissection, Bestrahlung und Chemotherapie. Die Bestrahlung war der Horror! Lange konnte er nicht einmal trinken und musste über den Port ernährt werden. Dies führte (zum Glück erst nach Ende der Behandlung) zu einer Blutvergiftung. In einer Notoperation wurde meinem Mann der Port entfernt. Er erholte sich einigermaßen und wir planten bereits die Reha, da wurden Metastasen in seiner Leber gefunden. Ganz kleine, ganz viele über die ganze Leber verteilt. Inoperabel! Also nicht heilbar. Dann wurde der Primärtumor in der Lunge entdeckt. So komisch das klingt, es war eine gute Nachricht. So kam mein Mann in den Genuss der Immuntherapie. Er erholte sich dabei sehr gut von den vorangegangenen Strapazen, wir hatten eine wundervolle Adventszeit, er begann nach Neujahr sogar wieder mit dem Arbeiten. Dann der nächste Schlag! Die Immuntherapie hat zwar das Lungenkarzinom fast aufgelöst, doch die Lebermetastasen sind massiv weiter gewachsen. Von Oktober, Stecknadelkopf groß, bis Januar, 20 Cent Münzen groß. Sofort wurde meinem Mann ein neuer Port gelegt und er bekommt nun die volle Chemotherapie Packung. Mein Mann ist so, so tapfer. Was hat er früher bei Schnupfen gejammert. Wir haben zwei Jungs, 13 und zehn Jahre alt. Sie leiden so furchtbar. Und meine Schwiegermutter! Sie alle sorgen dafür, dass ich meistens stark bleibe. Aber immer wieder, besonders die Tage vor den CTs, da klappe auch ich zusammen und heule und heule. So! Das reicht erstmal für heute. Ich bin froh euch gefunden zu haben. |
#1272
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo ihr Lieben,
ich bin schon einige Zeit Mitleserin hauptsächlich im Forum für NHL. Mein Mann wurde an seinem 55. Geburtstag (von mir halb getreten ) in die Klinik eingeliefert mit dem Verdacht auf Magengeschwür. Das war am 02.10.2017. 3 Tage später kam die Diagnose diffuses großzelliges B-Lymphom im Magen. Nach unzähligen Chemos umd -Strahlentherapien immer wieder rezidiv, stehen wir jetzt vor der ersten CAR-T-Zellen Therapie. Unsere letzte Hoffnung. Wir sind eine Patchworkfamilie mit insgesamt 5 Kindern. 3 Erwachsene und 2 gemeinsamen Schulkindern (12 und 16). vielen Dank erstmal fürs zulesen ;-) |
#1273
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo zusammen,
mein Name ist Tina, ich bin 39 Jahre alt. Ich habe einen 40 jährigen Mann. Und zwei Söhne (10 und 12 Jahre). Zu unserer Familie gehört unsere Hündin. Sie ist zur Zeit unsere Hauspsychologin. Im August 2018 ist meine 58 jährige Mutter an Analkrebs erkrankt. Silverster haben wir einen tollen Abend verbracht und gesagt, dass 2019 unser Jahr wird und es für uns Bergauf geht. Das hat leider nur bis Februar angehalten. Da hat mein Mann die Diagnose kleinzelliges Lungenkarzinom mit Lymphknotenbefall erhalten. T2N2M0 Inoperabel. Soviel zu mir |
#1274
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Ich bin Peter und bin neu hier. Ich bin hier, weil meine Mutter seit kurzem einen Brustkrebs hat. Ich bin so froh, dass ich dieses Forum gefunden hat. Danke
Geändert von gitti2002 (18.05.2019 um 00:03 Uhr) |
#1275
|
|||
|
|||
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Guten Abend!
Ich war selber 2011 eine Betroffene, aber im Moment begleite ich meine geliebte Mutter. Vor etwa 6 Wochen bekam sie die Diagnose Lungenkrebs mit Lebermetastasen und einen betroffenen Lymphsystem. Sie entschied sich für den Weg des Sterbefastens und auf diesem Weg sind wir nun. Sie hat seit etwa 5 Wochen keine Nahrung aufgenommen und trinkt noch Wasser gegen den Durst. Seit gestern ist sie in einem Hospiz, in dem sie sich gut aufgehoben fühlt. Vom Gefühl her wird sie in den kommenden 2 Wochen sterben. In den letzen 5 Jahren sind mein Vater, mein Onkel und meine Tante gestorben und das war echt viel, dafür dass ich erst 42 bin... Zur Zeit fühle ich mich hilflos, überfordert und energielos... |
Lesezeichen |
Stichworte |
brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|