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#1
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Hi und herzlich Willkommen hier im Forum - auch wenn der Anlass kein positiver ist.
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Du hast ja schon das schlimmste hinter Dir und jetzt geht es in die Phase der Erholung und der Nachsorge. Spezielle Tipps zur Nachsorge habe ich nicht. Halte Dich am besten an das offizielle Schema und besprich es mit Deinem Urologen. Generell gilt aber die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Also möglichst MRT Abdomen und schnellstmöglich zu Röntgen bei der Lunge übergehen, anstatt CT. Grüße,
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07/18 - Diagnose (pT2, N0, M0, S0, V1), klassisches Seminom, wait&see seitdem alle Nachsorgen ohne Befund |
#2
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Servus,
der 1. Nachsorgetermin ist rum. Ultraschall und Tumormarker unauffällig. Nächster Termin Ende August, wieder "nur" Ultraschall und Tumormarker. Ist das für meinen Fall so üblich? Meine Turmormarker waren zu keinem Zeitpunkt erhöht trotz Gefäß- und Lymphinfiltration. Nach meiner Logik wären sie dann also auch bei einem möglichen Rückfall nicht erhöht. Somit bliebe nur noch der Ultraschall als Nachweismethode, welches nicht gerade am besten dafür geeigenet ist, oder liege ich da falsch? Ich wäre für Meinungen hierzu sehr dankbar ![]() |
#3
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Bei mir gab es in den gut zwei Jahren seit Abschluss der Behandlung auch nur Bluttests und Ultraschall. Da ich voller Vertrauen zu meinem Arzt bin, der einer der ausgewiesenen HK Spezialisten ist, habe ich nie gefragt, warum er das so hält. Wenn ich deine Bedenken hätte, dann würde ich einfach fragen.
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#4
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Du kannst mal in den brandneuen Leitlinien gucken, was üblich ist. Das sind Handlungsempfehlungen, die auf a) guten Studien und b) HK-Expertenmeinungen beruhen, also ganz hoher Standard. Die sind im News-Thread verlinkt.
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#5
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Servus Leute,
vor zwei Tagen hatte ich während meines Fußballtrainings nach einem Zweikampf sehr starke Schmerzen an meinem verbliebenen Hoden. Ich ging erst davon aus, dass ich mit dem Fuß getroffen wurde, jedoch war der Schmerz exakt wie damals beim anderen Hoden, was mich nun denken lässt, dass der Schmerz ohne Kontakt ausgelöst wurde. Ich spüre seitdem ab und zu ein Ziehen im Hoden und in der Leiste, kann natürlich auch Einbildung sein und ich weiß auch dass ich das eigentlich sofort checken lassen sollte. Ist der verbliebene Hoden nach so einer Geschichte empfindlicher? Wenn ich in meinem Leben mal einen Ball oder sonst was da rein bekommen habe, dann ging der Schmerz nach paar Minuten weg. Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Hoden circa 6 Monate nach Diagnose und 3-4 Monate nach der PEB-Chemo nun auch befallen sein könnte? Untersucht wurde dieser das letzte Mal vor 5 Monaten nach der Entfernung des anderen Hodens. Nächster Nachsorgetermin wär am 19.08. Falls da was sein sollte, wär es eigentlich fatal bis dahin zu warten. Aber wie es eben so ist und eigentlich nicht sein sollte, zöger ich jetzt trotzdem zum Urologen zu gehen für ein Ultraschall... Wäre sehr dankbar für Meinungen/Einschätzungen. |
#6
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Geh ohne Termin zum Urologen und sag, dass du eine Hodenkrebs-Vorgeschichte hast.
Generell geht man davon aus, dass jeder 20. HK-Patient am anderen Ei befallen wird. |
#7
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Würde auch zum Uro. Vllt beruhigt es dich etwas: sollte im anderen Hoden etwas sein ist die W‘keit das es durch die Chemo gekillt wurde bei fast 70%. Mein anderer Hoden ist auch deutlich empfindlicher seit Bestrahlung und Chemo.
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nichtseminom karzinom peb |
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