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Chemotherapie – keine Medizin für alle Fälle
Ich wette, der Autor dieses Spiegelberichtes wurde von dem Milliardär und Scharlatan Rath
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Chemotherapie – keine Medizin für alle Fälle
Hallo Baha,
ich denke nicht, dass du deiner Oma "die Chemo hättest ersparen können". Sicherlich hat deine Oma die Chemo nicht gemacht weil du ihr dazu geraten hast. Sie hat auf die Chemo gehofft und es war für sie eine Chance! Ich habe vor 1 1/2 Jahren meinen Ärzten vertraut und ich habe es nie bereut. Natürlich habe ich auch alternative Mittel zur Unterstützung genommen. Aber für mich war es einfach wichtig, dass ich aus der Schulmedizin alles versucht habe, was möglich war. Ich hätte mir nie verziehen, wenn ich nicht alles versucht hätte, was zur Verfügung stand. Ich habe eine Mitpatientin erlebt, die ihren Arzt angefleht hat, noch eine neue Chemo zu versuchen. Sie wollte einfach das Gefühl, dass noch was versucht wird. Vielleicht war es auch der einzige Hoffnungsschimmer den deine Oma gesehen hat. Möglicherweise kannst du den Tod deiner Oma besser verarbeiten, wenn du das Ganze mal von dieser Seite betrachtest. Ich wünsche dir alles Gute! Liebe Grüße Margit |
#18
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Chemotherapie – keine Medizin für alle Fälle
Hoffen ist Hoffen, aber nicht Hilfe!
Die Chance die du ansprichst gibt es nicht wirklich (einzige Ausnahme: Hodgkin und Hodenkrebs). Das Tragische, lt. dem o.g.Dr.Kroiss, ist, dass die heutige Medizin weltweit so (Pharma-)gleichgeschaltet ist, dass viele bereits bestens bewährte Methoden dabei unter die Räder gekommen bzw. in Vergessenheit geraten sind. Klar können sich dann die armen Hoffenden nur das wünschen, das (noch) bekannt ist, auch wenn es eine der ineffektivsten Methoden ist. Kauf dir das Buch! (ich kriege keine Provision! :-) Ich kann es nicht so gut sagen, aber ich bin überzeugt, auch dir geht damit ein 'ganzer Kronleuchter' auf. Alles Gute Baha |
#19
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Chemotherapie – keine Medizin für alle Fälle
Hallo Baha,
unter dem vondir angegebenen Buchtitel werde ich leider nciht fündig! LG Urmel |
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Chemotherapie – keine Medizin für alle Fälle
Hi Urmel!
Das Buch wurde vorige Woche erst vorgestellt, ist im Herbig- Verlag erschienen und hat die ISBN 3-7766-2404-3. Ich habe eine Zusammenfassung gefunden, die kann ich dir hier herkopieren, damit du siehst, ob das "dein Geschmack" ist: 1) Krebs ist kein Todesurteil, sondern richtig gesehen, eine heilbare Krankheit. 2) Je initiativer, selbstbewusster und besser informiert der Patient ist, umso höhere Überlebenschancen hat er. 3) Krebs ist die letzte Stufe einer bereits länger dauernden Abwärtsentwicklung (von übersehenen oder unterdrückten Symptomen) 4) Die körpereigene (Krebs-) Abwehr zu stärken ist günstiger als (nur) den Tumor zu bekämpfen 5) Ab einer gewissen Tumorgröße muss die Körperabwehr durch Tumorentfernung unterstützt werden 6) Chemo (allein) in der gängigen Art kann nicht heilen, nur (gering) aufschieben. 6) Mit CST (Chemotherapie Sensitivitäts Testung) kann schon vorab getestet werden auf welche Chemo- Substanzen der jeweilige Krebs am besten anspricht. 7) Mit IPT (Insulin potenzierte Therapie) kann die Menge der Chemo- Substanzen drastisch verringert werden bzw. der Tumor zu höherer Giftaufnahme gebracht werden. 8) An einer konsequenten Korrektur des alten Fehlverhaltens (in Richtung gesunder, möglichst roher Ernährung mit outdoor- Aktivitäten und einer ausgeglichenen Gemütslage) führt kein Weg vorbei Ich möchte noch dazusagen, dass das Buch viele erfolgreiche aber leider unbekannte Therapiemöglichkeiten auflistet (z.B. die Bestrahlungen nach Schliephake). Ciao Baha |
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