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#1
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Ich hatte einen Port, hat sich leider im Verlauf entzündet mit Sepsis, sodass ich das heute nicht nochmal wählen würde. Wahrscheinlich würde ich eher zum ZVK tendieren oder über Viggos, das hatte ein Vorgänger bei mir in der Klinik wohl auch gemacht. War am Ende etwas mühselig aber ging wohl auch.
Alles Gute! |
#2
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Meine Ärzte meinten, dass der Zugang über eine Armvene erfolgen wird.
Was ist aber, wenn während der Chemo meine Armenvenen schlapp machen. Ein Port ist dann sicherlich schwierig, da es ja doch ein Eingriff ist und man ja in der Regel nicht mehr über eine gute Wundheilung verfügt. Wie seht ihr das? |
#3
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es gibt ja noch den anderen Arm
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#4
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Melde mich mal wieder zurück.
Die 3 Zyklen PEB sind überstanden. Kurzer Rückblick: Die Chemo ist machbar, ich hatte so gut wie keine Übelkeit, brechen musste ich nie, Hunger war stärker als vor der Chemo. Was bei mir auftrat, waren Knochenschmerzen, da ich Spritzen erhielt, um die Leuko´s nach oben zu pushen und zwischendurch Probleme mit der Mundschleimhaut. Was mich öfters begleitet ist die Atemnot, welche ich schon nach ein paar Treppenstufen merke. Im großen und ganzen ist die Chemo aber gut machbar, was vielleicht bei mir erschwerend hinzukam ist der Corona-Virus. Nachdem 2 Zyklus hat der suspekte Lymphknoten eine Größe von 5mm angenommen, also bis jetzt alles im grünen Bereich und der Aufwand hat sich gelohnt. Wann seit ihr nach der Chemo wieder zum arbeiten, bzw. hat jemand noch einen guten Tipp was man nach der Chemo alles machen, außer Sport und gesunde Ernährung. Mit diesen zwei genannten Sachen habe ich bereits angefangen. |
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