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#1
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AW: 38-jahre: Nierenzellkarzinom pT3a, V1, M0, N0, R0, G2
Hallo Daniel,
Mir und meiner Familie hat es damals nach der Diagnose auch mörderisch den Boden unter den Füßen weggezogen. Hab natürlich auch gegoogelt und habe mich durch Studien und Prognosen auch noch restlos verrückt machen lassen, was im Nachhinein absoluter Quatsch war. Ein Einbruch in die Nierenvene oder in einen segmentalen Ast der Nierenvene muss nicht heißen das der Krebs schon gestreut hat.(also nicht verrückt machen lassen) Ich kenne persönlich 2 Personen die eine ähnliche Klassifizierung hatten mit Einbruch in die Nierenvene und die leben schon seit einigen Jahren Krebsfrei.(und das sind keine einzel Fälle) Vorbeugende Maßnahmen gegen Metastasen oder Mikrometastasen gibt es leider beim Nierenzellkarzinom noch nicht. Wichtig ist für die nächsten Jahre eine lückenlose Nachsorge. Das ist doch schon sehr gut das keine Metastasen vorhanden sind. Ich drücke dir die Daumen das es in der Zukunft auch so bleibt. Viele Grüße Heiko |
#2
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AW: 38-jahre: Nierenzellkarzinom pT3a, V1, M0, N0, R0, G2
Hallo Daniel,
hatte auch die Diagnose PT3a, im August 2015. Bislang bin ich Metastasenfrei. Da ich nur noch eine Niere habe, wird bei mir jährlich ein CT-Thorax, ohne Kontrastmittel, low dose gemacht und MRT-Abdomen mit Kontrastmittel. So wird meine verbleibende Niere geschont. Gruß André |
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