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#1
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AW: Mantelzellenlymphom
Zitat:
Nein, nicht wirklich - wenig Unterschied, eher mehr Kopfschmerzen. Es ist auch immer noch so, daß sie jeden Infekt mit nach Hause bringt. Momentan läuft es aber (wg. Corona?) sehr gut - alle Leute desinfizieren sich die Hände und laufen mit Mundschutz rum :-) Gruß Thomas
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Quod si non sit tempus, cum me? Der Tod sagt "Was würdest du mit deiner Zeit anstellen, wenn es mich nicht gäbe?" |
#2
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AW: Mantelzellenlymphom
Hallo zusammen
Kann mir nochmals jemand einen Rat geben betreffend sekundärem Immundefekt. Da ich seit der ASCT viel Infektionsanfälliger bin, hat meine Onkologin mal wieder den IGG Wert genommen, welcher nun knapp unter der Untergrenze bei 640 mg/dl liegt. Referenz 700 bis 1600 mg/dl. Sollte ich da nachhaken? Hat da jemand Erfahrungen, zb Marcellino? Grüsse Ben
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12.2014: FL Grad 1-2, Stadium 4, KM 90% Befall, Milz Befall, Pleuraerguss beidseitig 01.2015: 6 x R-Bendamustin 06.2015: Partielle Remission, 11.2017: Rezidiv FL Grade 3A. 12.2017: 3 x R-Chop, BEAM HD mit autologer SZT. 06.2018: Komplette metabolische Remission. 03.2019: Komplette metabolische Remission. 07.2021: Komplette Remission |
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