Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin)

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 23.09.2020, 05:47
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig), Runde2 der Therapie an über 75-Jährigem

Hallo,

inzwischen ließ ich mir einen neuen Termin für die erste Nachuntersuchung nach der Therapie geben, weil ich den am 21.8. versäumt hatte.
War kein Problem, und da meine Onkologin Urlaub hatte, wurde er auf den 21.10. festgelegt:
BB + US-Untersuchung.

Sind halt nun dann 5 Monate nach der Therapie anstatt 3 Monate.
Was aber auch keine großartige Rolle spielt; denn was sollte sich 3 Monate nach einer Therapie schon großartig verändern, wenn sie erfolgreich war?

Bei meinem NHL-Lymphom dauert es erfahrungsgemäß ca. 9 Monate, bis sich etwas kraß verändert.
Und selbst wenn sich etwas kraß verändert hat, kratzt man deshalb noch lange nicht gleich ab.

Mir geht es unverändert gut.
Der (vermutlich) zweite Indikator, den ich für Veränderungen habe, ist der LK in der rechten Achselhöhle.
Kürzlich machte er sich in Form von leichten Schmerzen unter Druckbelastung bemerkbar.

Was vorher nicht mal der Fall war als er vor der 2. Therapie abartig groß geworden war.
Ich tastete ihn dann ab, und sein näheres Umfeld schmerzte unter Druck ebenfalls ein wenig.
Dieser LK sitzt auch nicht ganz oben in der Achselhöhle, sondern ca. auf der Höhe der vorletzten Rippe des Brustkorbes.
Er war und ist leicht verschiebbar.

Inzwischen ist er wieder schmerzfrei geworden.
Natürlich machte ich mir Gedanken darüber ob sich wieder etwas negativ bei meinem NHL entwickelt.

Andererseits weiß ich aber auch relativ genau, wie sich LK normalerweise verhalten:
Wenn sie etwas herausfiltern, können sie anschwellen und dabei auch ein wenig schmerzen.
Wenn ihr Job erledigt ist, schwellen sie wieder ab, schmerzen dann nicht mehr
und sind halt dann nur fühlbar immer noch da.
Was kein besonderer Grund ist, sich deshalb zu beunruhigen.

Folglich dachte ich eher in die Richtung, warum sich der LK so verhielt und weniger in die Richtung, daß sich beim NHL etwas verschlechtert haben könnte.
Denn so kurz nach einer Therapie ist das höchst unwahrscheinlich.

Schließlich fand ich deshalb auch einen Grund, warum sich der LK so verhielt:
Ca. am Sommeranfang verriß ich mir meine rechte Schulter brachial.

Ich kenne sowas von meiner linken Schulter, die ich mir vor etlichen Jahren mal verriß.
Mit einer läppischen Schrank-Rückwand von 6mm Dicke.
Die mir bei ihrer Demontage "auskaum" und die ich reflexartig in ihrem freien Fall zu halten versuchte.
Anfänglich danach konnte ich mit meiner linken Hand überhaupt keinen Druck mehr auf irgendwas ausüben, und es dauerte mehrere Monate bis das wieder möglich war.

Analog läuft das wohl auch mit meiner rechten Schulter:
Sie schmerzt immer noch und immer wieder.
Vermutlich laufen in ihr mehr oder weniger starke Entzündungs-Prozesse ab.
Welche der LK in der Achselhöhle zu kompensieren versucht.

Bis heute ist mir nicht klar, warum es dominant ausgerechnet in der linken Leistengegend bei meinem NHL zum abartigen LK-Wachstum kommt.
Zwei Mal war das der Fall als sich das NHL kraß negativ entwickelte.

Bisher rührt sich dort nichts mehr wieder.
Alles andere drücke ich als nicht signifikant einfach weg.
Wenn es meinem Körper nicht mehr gut geht, wird er das schon rechtzeitig genug und unmißverständlich signalisieren.

"Hört" also bitte auf Körpersignale.
Unsere Onkologen tun ja im Grunde genommen auch nichts anderes.
Sie können nur auch noch "feinere" Körpersignale richtig interpretieren.

Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 21.10.2020, 04:35
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig), Runde2 der Therapie an über 75-Jährigem

Hallo,

gestern kam ein Anruf vom ABC:
Mein Nachuntersuchungs-Termin, der an sich heute geplant war, wurde abgeblasen, weil meine Onkologin krank ist und deshalb daheim bleiben muß.

Sowas Kurioses - in Corona-Zeiten kann ein Patient nur hoffen, daß ihm seine Ärztin nicht womöglich wegstirbt!
Genau umgekehrt sollten solche Hoffnungen normalerweise laufen.

Aber was ist schon "normal"?
Bei Ärzten sicher mehr als bei uns Lymphomikern.
Wird schon wieder werden mit meiner Onkologin bzw., daß sie wieder - auch für mich - arbeiten kann.

Der neue Termin für die erste Nachuntersuchung nach der Therapie ist nun am 18.11.2020 angesetzt.
Er liegt damit ca. 1/2 Jahr nach der Therapie.

Irgendwie hat das diesmal mit der Nachkontrolle nach 3 Monaten nicht so recht geklappt.

Spielt aber auch keine große Rolle; denn so schnell eskaliert das bei meinem Lymphom nicht zum Negativen hin.
Im Laufe der Zeit lernt man schon, wie lang es dauert, bis erneuter Handlungsbedarf zwingend erforderlich ist.

Nämlich erst dann, wenn gleichzeitig mehrere Anzeichen dafür vorliegen.
Bei mir waren/sind das im Wesentlichen:
- Abartig vergrößerte LK
(Nicht im Bereich von 10 bis 20mm, sondern weit darüber mehrere cm groß)

- Abartige Reaktionen meines Körpers bis hin zur nahezu kompletten Verweigerung von Essens-Zufuhr

Vom Zeitablauf der möglichen Eskalation bis zu einer evtl. erforderlichen weiteren Therapie dauert das bei mir mindestens 9 bis 12 Monate.

Aus der zeitlichen Distanz zwischen meiner 1. und 2. Therapie ist ersichtlich, daß das auch viel länger dauern kann.

Nichts von alledem ist derzeit feststellbar.
Der LK in meiner Achselhöhle scheint zwar aktiv zu sein, weil er manchmal geringfügig ein wenig schmerzt und an- und abschwillt.
Macht seinen Job und filtert halt irgendwas heraus.
Wächst dabei aber nicht nennenswert - wenn überhaupt - an.

Bei anderen LK (im Becken-Bereich) tut sich nichts Abartiges:
Dort ist nichts feststellbar.

Bzgl. Essensverweigerung sind nicht mal "Anflüge" davon feststellbar.

Insgesamt geht es mir unverändert gut.
Was ich auch allen anderen Lymphomikern wünsche.

Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 23.10.2020, 00:26
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig), Runde2 der Therapie an über 75-Jährigem

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wir mit unserem Verstand erkennen können.
(Laotse, chin. Philosoph, ca. 6. Jh. v. Chr.)


Hallo,

ähnliche Gedanken findet man später auch bei v. Göthe und Shakespeare.
Dort allerdings eher bezogen auf den Horizont der Schulweisheit.
Aber auch die lernt ständig dazu.

Hier ein beeindruckendes Beispiel dazu:
https://www.3sat.de/gesellschaft/pol...n-mir-110.html

Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 19.11.2020, 05:08
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig), Runde2 der Therapie an über 75-Jährigem

Hallo,

gestern war die 1. Nachuntersuchung der 2. Therapie.

Bereits vorher tat der LK in der Achselhöhle immer wieder mal etwas weh.
Das war nicht besonders schmerzhaft, sondern eher wie ein dumpfer Schmerz, der auch nur dann auftrat, wenn bei Armbewegungen der LK etwas gedrückt wurde.

Ein paar Tage vor der Nachuntersuchung tat der LK wieder etwas weh.
Ich tastete ihn ab und stellte dabei fest, daß neben ihm weitere kleine LK waren.

Davon berichtete ich der US-Ärztin und bat sie, sich das ganz genau anzusehen:
Es waren mehrere kleine LK neu in der Achsel herangewachsen, die teils echoarm sind.
Was natürlich Mist ist.

Die Ärztin untersuchte danach noch die üblichen "verdächtigen" Stellen.
Weitere evtl. Aktivitäten des Lymphoms waren nicht auffindbar.
Weder im Leisten-Bereich, noch in den Oberschenkeln, noch im Bauchraum.
Alle inneren Organe incl. Milz sind gesund.

Im Röntgenbild der Lunge war ebenfalls nichts Abartiges erkennbar.

Beim Gespräch mit meiner Onkologin lag das BB noch nicht vor.
Sie fragte mich, wie es mir geht, und ich antwortete gut - ich nehme sogar allmählich etwas zu.

Dann fragte sie weiter ob sonst irgendetwas ungewöhnlich/auffällig sei, wie z.B. Nachtschweiß.
Das verneinte ich - alles normal.

Ich sagte ihr dann auch noch, daß es bei mir bisher immer mindestens 9 Monate dauerte, bis irgendetwas mit dem Lymphom eskalierte.

Sie sagte dazu:
Es bleibt uns nichts anderes übrig als abzuwarten wie sich das weiter entwickelt.
Wir verbleiben jetzt so:
Wenn ich im BB Ungewöhnliches feststellen sollte, werde ich mich bei Ihnen melden.
Falls sich bei Ihnen Ungewöhnliches einstellt melden Sie sich bei mir.

Ansonsten sehen wir uns nach 3 Monaten bei der nächsten Nachuntersuchung wieder.


Wie es aussieht, wird es bei meinem Lymphom leider so weiterlaufen, daß immer wieder ein Rezidiv kommen wird.

Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 19.11.2020, 21:47
Clea Clea ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.01.2017
Beiträge: 560
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig), Runde2 der Therapie an über 75-Jährigem

Hallo lotol,
ich wünsche dir so sehr, dass sich niemand bei dir meldet, dass alles in Ordnung ist und bleibt.
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 20.11.2020, 08:23
anna05 anna05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.06.2016
Beiträge: 76
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig), Runde2 der Therapie an über 75-Jährigem

Oh nee, lieber Lotol, das ist ja echt blöder Mist!! Trotzdem: wenigstens nimmst Du ein wenig zu und es soll auch überhaupt kein Grund da sein zur Nachricht wegen BB.
Junge, du hältstt Dich immer so tapfer und tust andren hier wirklich gut -
Halt uns - halt mich - auf dem Laufenden.
Am liebsten will ich hier nichts zum derzeitigen Thema lesen, weil es nichts zu berichten gibt...Das wünsche ich Dir von ganzem Herzen
anna o5
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 21.11.2020, 11:38
Malta Malta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.01.2018
Beiträge: 26
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig), Runde2 der Therapie an über 75-Jährigem

Hallo lotol,

das ist ja blöd, so kurz darauf. Wir haben gehofft, dass du jetzt wieder ein paar Jahre Ruhe hast. Hast du inzwischen nichts gehört? Das BB müsste doch fertig sein.

Alles Gute

Malta
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 26.11.2020, 01:15
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig), Runde2 der Therapie an über 75-Jährigem

Hallo anna05, Clea und Malta,

danke für eure guten Wünsche.

Über mein BB mache ich mir keine Sorgen; denn das war auch während der beiden Therapien und dazwischen mehr oder weniger konstant gut.

Mir geht es auch unverändert gut - was sollte sich an dem BB großartig verändert haben?
Meine Onkologin sagte es vermutlich eher entschuldigend, weil das BB noch nicht vorlag, daß sie sich melden würde, wenn im BB etwas Abartiges auftauchen würde.

Weder sie, noch ich nehmen an, daß im BB etwas abartig sein wird.

Wir unterhielten uns dann auch noch über Chemotherapien, wobei sie sagte, daß ich die beiden ganz gut vertrug und sie auch - wie gewünscht - erfolgreich waren.

Ich sagte ihr dazu:
So, wie ich mich derzeit fühle, kann ich auch noch ein paar weitere Chemos durchstehen; denn die "kratzten" mich bisher relativ wenig.
Außer PNP stellten sich keine nenneswerten Nebenwirkungen von ihnen ein.

Sie betonte nochmal, daß wir nur abwarten können, wie sich das weiter entwickelt.
Und dann weiter sehen können, was ggf. zu tun ist.

So ist das halt nun mal mit meinem Lymphom:
Heilbar war es bisher offensichtlich nicht, obwohl per Chemos jeweils sehr gute Remissionen erreicht werden konnten.
Höchstwahrscheinlich werden sich immer wieder Rezidive breitmachen wollen.


Vielleicht muß ich die "krebsfreie" Zeit zwischen den Therapien auch ganz anders einordnen.
Denn meine beiden Therapien wirkten so phänomenal, daß bereits mit dem jeweils ersten Zyklus der Krebs deutlich erkennbar zurückgedrängt werden konnte.

Ca. vor einem Jahr war das auch bei der zweiten Therapie der Fall.
Bedeutet jedenfalls schon mal "unter dem Strich" 1 Jahr mehr "gewonnene" Lebenszeit.
Hinzu kommt dann noch die "gewonnene" Lebenszeit, bis der Krebs wieder aktiv bekämpft werden muß.

Es wird sich zeigen, wie lange es dauert, bis wieder irgendeine "Keule" gegen das Lymphom eingesetzt werden muß.
So lange es noch möglich ist, das zu tun, kann ich auch damit ganz gut weiterleben.

Vor meinen beiden Therapien wuchs jedes Mal ein großer LK im linken Leisten-Bereich heran - ca. so groß wie ein kleines Hühnerei.
Sowie auch viele weitere kleine LK an anderen Stellen.

Bisher tut sich im Leistenbereich nichts mit LK.
Der nach der 2. Therapie verbliebene Rest des LK in der rechten Achselhöhle veränderte seine Größe bisher nicht.
Was sich aber verändert hat ist die Umgebung dieses LK:
Die fühlt sich schwammig an.

Und in diesem "Schwamm" sitzen die neuen (3 bis 4) LK in ca. 10 bis 15mm Entfernung vom alten.

Die sind alle noch klein, und nur 2 von ihnen kann ich ertasten:
Sie sind ca. 6 bis 8mm groß, was noch kein Durchmesser ist, bei dem Onkologen normalerweise "nervös" werden.

Im Zusammenhang mit meinem Lymphom ist allerdings natürlich der Verdacht vorhanden, daß dies erste Anzeichen dafür sein könnten, daß sich der Krebs erneut ausbreiten will.

Wenn das wieder ungefähr so abläuft wie ich es bisher erlebte, schätze ich das so ein, daß es bis ca. Anfang-Mitte 2021 dauern wird, bis sich wieder irgendwo LK so vergrößern, daß man definitiv sagen kann:
Es ist absehbar, daß eine neue "Keule" erforderlich sein wird.

Bis dann aber tatsächlich erneut zugeschlagen werden muß, kann evtl. nochmal ca. 1/2 Jahr abgewartet werden.

Alles kann aber auch ganz anders und schneller ablaufen:
Niemand kann bei Krebsen genau sagen, wie die sich entwickeln werden.
Weshalb auch nur das Abwarten in Fällen wie meinem übrig bleibt.

Liebe Grüße, bleibt gesund, hütet euch vor Corona und feiert Weihnachten sowie den Jahreswechsel so gut es geht und möglich ist.
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:40 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55