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Misteltherapie
Servus Anton,
nein, ich mache z. Zt. keine Pause. Anfangs spritzte ich 3 x wöchentlich. Da nach dem anfänglichen Verschwinden aller 12 (oder mehr) Lungenmetastasen aber im Nov. 2003 eine neue Metastase aufgetaucht war, spritzte ich auf ärztlichen Rat 4 Wochen lang täglich, seitdem jeden 2. Tag. Meine Temperatur messe ich gelegentlich und unregelmäßig. Die Erhöhung liegt zwischen 0,1 - 0,5° C. Die rektale Messung ist die genaueste. Ich spüre auch durch eine leichte Spannung im Gesicht, daß ich "a weng Fieber" habe. Serie 2 heißt: 7 Amp. mit 1 - 1 - 10 - 10 - 20 - 20 - 20 mg Mistelextrakt. In dieser Reihenfolge spritze ich auch, von schwach zu stark. Erst wenn die letzte Metastase wieder weg ist, werde ich an eine Verringerung der Injektionen denken. Meine Nadeln sind 0,40 mm stark. Da sie 20 mm lang sind, spritze ich nicht senkrecht, sondern etwas schräg in eine Hautfalte. Es heißt ja, daß man möglichst in der Nähe des Primärtumors spritzen soll(te). Da ich aber schlecht an die Niere (Rücken) komme, spritze ich links und rechts etwa auf der Gürtellinie. Dort habe ich zwischen Beckenkamm und Rippenbogen einen weniger sensiblen Streifen entdeckt. In die Bauchdecke spritze ich nur gelegentlich, ist mir nicht gerade angenehm. Oberschenkel habe ich noch nicht probiert. Übrigens benutze ich kein Desinfektionsmittel. LG Rudolf |
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