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Alt 28.12.2004, 22:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard An Norma!!!!!!!

Liebe Norma und alle Anderen!!!!

Ich benötige nochmal Deine Hilfe!!!Ursprünglich hatte ich Dich unter "Rente bei Krebs" angeschrieben und Du hast mir gute Ratschläge übermittelt. Aber es ist alles viel schwieriger als ich mir erhofft habe.

Erst einmal steht im Reha-Bericht von 2003:"Die Leistungsfähigkeit für den zuletzt ausgeübten Beruf ist durch die Tumorerkrankung nicht wesentlich beeinträchtigt. Schweres heben, Überkopfarbeiten und einseitige Belastung sollten vermieden werden. Die Patientin wird als arbeitsunfähig entlassen."

Im Reha-bericht von 2004 steht:"Seitens des Mamma-Ca. erscheint von dieser Seite mittelfristig eine Wiederaufnahme der zuletzt ausgeübten Tätigkeit möglich. Eine langfristige Gefährdung der beruflichen Leistungsfähigkeit besteht durch die Probleme der re. hand.Z.Zt. sind hier noch erhebliche Einschränkungen vorhanden.Eine Prognoseschätzung konnte hier nur schwer erfolgen.Sollten die Beschwerden weiter persistieren, ist der Pat. eine Wiederaufnahme der letzten Tätigkeit nicht möglich.

Im Gutachten des MDK vom Ende 10/2004 steht:"Weiter AU - Erhebliche minderung der EF liegt vor - Empfehlung berufliche Reha usw.

Heute war ich bei meinem Hausarzt. Leider steht er nicht 100%ig hinter mir. Genauso wie der Chirurg, der mich an den Händen operiert hat.Lediglich, mein Gynäkologe und Neurologe sind auf mein Wohl bedacht. Leider liegen die Hauptprobleme nun einmal im Bereich der Hände des Darms.

Mein Hausarzt meinte nun, ich solle die Krankenkasse anrufen und fragen was ich jetzt machen soll. Parallel dazu solle ich mir beim Handchirurgen in der Klinik und bei meinem Gynäkologen eine schriftliche "Bestandsaufnahme" geben lassen und wie der weitere Verlauf aussehen wird.

Liebe Norma, liebe "Leidensgenossen" - ist das der richtige Weg. Ich bin traurig, dass man nach viel Leid in doch noch relativ jungen Jahren sich oft von den Ärzten so abfertigen lassen muss.

Lieben Dank für Eure Antworten.

Bella
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