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#1
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na das klingt doch mal gut mit der Entlassung nach 10 Tagen bei Dir.. bei mir war es nach 12 Tagen udn da sagten die Ärzte schon das ist Turbo-Abfertigung gewesen und ein Willen das ich da wollte.. zu Hause ist es dann eh noch einmal was anderes, gewohnte Umgebung, gewohntes Umfeld, eigenes Bett.. aber auch das wird eine Umgewöhnung, aber ich denke Du bist weiterhin auf einem sehr guten Weg und toi toi toi wegen der Therapie
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#2
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Bei befallenen Lymphknoten riet vor kurzem ein Betroffener hier im Forum dazu, die Onkologen auf Immuntherapie anzusprechen. In den USA sei das wohl schon Standard, da vielversprechende Ergebnisse.
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#3
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Hallo, ja danke, will sowieso mit den Onkologen alle potentiellen Möglichkeiten durchsprechen. Wobei auch bei Immuntherapie erst geklärt werden muss, ob sie überhaupt in Frage kommt.
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#4
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Ich weiss nicht ob man hier User markieren kann.
Jedenfalls war es @dirk der darüber berichtete. Evtl kann er hierzu noch weitere Infos teilen, wenn nötig und gewünscht. LG |
#5
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Ja, danke fürr den Tip. Werde das mit der Immuntherapie beim Onkologen ansprechen
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#6
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Heute vor 2 Wochen war die OP. Es geht mir noch bescheiden. Alles strengt an, auch mit dem Atmen ist es noch nicht gut, da es an der Nahtstelle rechts schmerzt. Versuche trotzdem meine Atemübungen zu machen. Essen ist auch schwierig, Meist ist mir hinterher leicht übel, nicht schlimm, aber so, dass ich es spüre. Manchmal habe ich das Gefühl, erst jetzt wirklich zu realisieren, was geschehen ist und, dass es auch kein zurück gibt. Da steht dann der Vergleich im Raum, wie es gewesen wäre ohne den Drecks Tumor. Ich weiß, ist müßig, weil es jetzt ist, wie es ist und ich damit leben muss
P.s.: weiß jemand ein gutes Mittel gegen Übelkeit? Geändert von vanMerlen (10.01.2024 um 17:58 Uhr) |
#7
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Hallo Joachim.
Kopf hoch, es gibt immer gute und schlechte Tage. Und es dauert manchmal bis man wirklich begreift was eine lebenseinschränkende Behinderung defacto bedeutet. Man muss kämpfen für Sachen die früher selbstverständlich waren, ich kann dir aber aus Erfahrung ( 35 Jahre schon schwer Gehbehindert, vor 5 1/2 Monaten Magenhochzug )versichern, man gewöhnt sich an alles. Zur Übelkeit : manche schwören auf Ingwer, andere vertragen es gar nicht. Ich persönlich rate dir mit deinem Arzt über Dronabinol zu sprechen, meiner war da sehr positiv, oder mal nach Holland zu fahren. Gruß, Dirk |
#8
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Hallo!
Nimmst du MCP oder Domperidon? Das sind Mittel, die die Magenmotiliät verbessern, mit anderen Worten, das Essen wird schneller verdaut. Hilft damit indirekt auch gegen Übelkeit. Ich nehme seit langem mittags und abends eine Tablette, Domperidon vertrage ich besser als MCP (hat mich sehr müde gemacht.) Einen anderen Wirkmechanismus hat Dimenhydrinat (Vomex), das wird auch bei Schwangerschaftsübelkeit und Reisekrankheit empfohlen. (Ist rezeptfrei.) Ich würde beides ausprobieren. Alles Gute und liebe Grüße, Monika Geändert von gitti2002 (19.01.2024 um 13:58 Uhr) |
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