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Hallo,
Zitat:
Einige Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten. Meistens sind die Mittel Teil eines Gesamtkonzeptes, zu dem auch bestimmte Ernährungsformen, Sport sowie Bewegung kommen. Im Forum ist nicht gestattet, die Namen von Ärzten zu nennen. Eventuell hast Du schon einmal die Sendung "Ernährungsdocs" im Fernsehen gesehen, dort wurden auch schon Tumorpatienten beraten? Bitte schaue einmal hier:http://www.ndr.de/fernsehen/sendunge...ocs/index.html Es ist immer schwierig, Laborwerte miteinander zu vergleichen, da die einzelnen Labore verschiedene Verfahren zur Bestimmung anwenden. Auf dem Befundbericht, ist dann der jeweilige Normalbereich angegeben und daran sollte man sich orientieren. Alles Gute, Elisabethh.1900 Geändert von Elisabethh.1900 (19.05.2024 um 10:51 Uhr) Grund: Ergänzung vorgenommen |
#2
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Hallo zusammen.
Köperlich gehts mir soweit ja gut, also immer etwas besser. Ich hab da mal ne Frage bezogen auf die Tumormarker. Vor Start Zyklus 2 PEB Chemo hatte ich folgende Werte: Beta: 0.2 AFP:4.9 Ich habe vor ca . 4 Wochen beim Urologen folgende Werte gehabt: Beta HCG: 0.3 AFP: 4.7 Ca. 4 Wochen später habe ich bei meinem Internist ein Gesundheitscheckup gemacht. Das mache ich jedes Jahr . Da ich ja seit diesem Jahr die Diagnose Hodenkrebs bekommen habe , hat er zusätzlich zum Blutbild noch die Tumormarker bestimmt. Ich hatte da auch nichts dagegen. Folgende Werte: Beta HCG : 1.0 AFP: 3.7 AFP ist ja weiter gefallen. Aber der Beta HCG ist um 0.7 gestiegen. Die Zahlen machen mich fertig. Was meint ihr dazu , zählt das zum Tumormarkeranstieg? Oder Messungenauigkeit? Was habt ihr für Werte nach der Chemo? Derzeit bin ich jetzt bei ca. 7-8 Wochen nach Zyklus 3 |
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