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  #1  
Alt 14.04.2005, 17:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Schlaf gut Papa...

Hallo Vesna!
Ich hoffe, ich kann heute meine Gedanken etwas geordneter aufschreiben.
Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du keine Lust auf die Uni hast und dich zu allem aufraffen musst. Ich habe gerade meine letzten Monate in der Schule,bevor ich im September meine Lehre anfange. Ich hab die letzten 2 Wochen Ferien gehabt und eigentlich nichts Sinnvolles zustande gebracht. Jetzt ist es auch nicht viel besser, außer das ich Vormittags eine Beschäftigung habe. Ich weiß einfach nicht, wie ich jemals wieder so glücklich werden soll, wie vorher. Ich habe Angst zu versagen. Ich möchte, dass er stolz auf mich ist. Letzte Woche Freitag habe ich die Zusage von meiner Traumstelle bekommen,hatte mein Handy in der Hand und schon seine Nummer gewählt.Ich kann ihn nicht mehr anrufen,nie mehr.
Als ich am Sonntag auf den Kalender gesehen habe, dass er schon einen Monat nicht mehr da ist... Es ist so schwer zu begreifen,dass er nie mehr wieder kommt. Er war so oft über längere Zeit im Krankenhaus,aber jetzt...
Ich hoffe,dass wenn er auf mich runter sieht,egal wo er auch ist,dass er nicht denkt,er sei mir egal.Es ist alles so schrecklich normal nach außen hin! Alle können einfach weiter machen,als sei alles wie vorher (Also nicht meine Familie).Ich fühle mich so schrecklich. Geht dir das auch so?
Ach,ich rede nur von mir,tut mir Leid.
Ich hoffe,dass wir irgendwann wieder ein "normales" Leben führen können.
Ich kann das mit der Mailbox übrigens sehr gut nachvollziehen,bei uns ist auch noch die Ansage von unserem Stolli (der Lebensgefährte meiner Mutter) auf dem AB. Ich finde es auch sehr lieb von euch,dass ihr deinem Vater seinen letzten Wunsch erfüllt habt,es ist bestimmt sehr schwer für dich!
Liebe Grüße an euch alle! Suse
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  #2  
Alt 11.01.2006, 23:47
shesha shesha ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.01.2006
Beiträge: 24
Standard AW: Schlaf gut Papa...

ich kann das alles sehr gut verstehen.... ich habe auch keinen papa mehr... er starb am 16.10.2005 also vor kaum 3 monaten...ich kan es immernoch nicht glauben...wenn ich an ihn denke ich kan die tränen nicht zurückhalten....von mir wird verlangt dass ich normal weitermache....aber ich kann nicht....wenn ich nicht weine dann fange ich an rumzumotzen und zu zicken ich bin einfach unzufrieden und verletzt...ich finde gar keien sinn mehr ich bin einfach leer....mein papa wurde wie vesnas papa auch überführt es war sein wunsch in seinem heimatland begraben zu werden...er wurde 53 mein papa...ich vermisse ihn sooo sehr...
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  #3  
Alt 12.01.2006, 09:08
Laurence Laurence ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2005
Beiträge: 6
Standard AW: Schlaf gut Papa...

Liebe Shesha,

erst mal mein herzliches beileid am tode deines papas. diesen verlust zu verarbeiten ist nicht einfach, aber es wird sicher noch schwieriger wenn du deine gefühle nicht herauslassen kannst!! wer verlangt denn das von dir?
nachdem mein papa gestorben ist bin ich auch in eine riesige sinnkrise gerutscht. wollte sogar mein studium abbrechen (nach 5 jahren!!) und fand nichts mehr interessant. jetzt geht es mir etwas besser. ich glaube, man muss die trauer zulassen und auch die sinnlosigkeit damit sie sich irgendwann mal wieder verziehen.
etwas, das mir, glaube ich, sehr geholfen hat, ist die homöopathie. vielleicht hast du lust, das mal auszuprobieren und einen homöopathen aufzusuchen?

Liebe Vesna,

Danke für Deine Antwort! Wie hast Du weihnachten überstanden? bei mir war es eine mischung zwischen unendlich traurig und aber auch schön. wir haben ein kleines kerzenritual gemacht für meinen papa, um ihm unsere liebe zu schicken. trotz vieler tränen war es sehr berührend. wir waren sehr traurig, dass mein paps nicht da war, aber auch froh, dass er nicht mehr leiden muss. letztes jahr war weihnachten auch sehr traurig, da es ihm sehr sehr schlecht ging und wir wussten, dies ist das letzte fest gemeinsam...

Mir geht es mittlerweile schon besser. ich habe die tatsache, dass meine mutter offenbar einen neuen lebenspartner gefunden hat, jetzt eigentlich akzeptiert und finde, Ihr hattet alle recht mit Euren Rückmeldungen zu diesem thema. meine erste reaktion war ziemlich kleinlich-kindlich.

Auch Euch, liebe wolke und ela68, vielen dank für eure lieben mails, ich hoffe, euch geht es gut und ich wünsche euch allen viel trost und ein hoffnungsvolles, positives und schönes neues jahr!

lasst euch

Liebe Grüsse
Laurence
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  #4  
Alt 13.01.2006, 12:42
shesha shesha ist offline
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Registriert seit: 03.01.2006
Beiträge: 24
Standard AW: Schlaf gut Papa...

lieber laurence. danke für deine nachricht.ich habe es schon versucht,der artzt verschrieb mir stimungsaufhellende mittel...naja,davon bin ich nicht mehr so nervös und kann einigermasen schlafen...aber ich komme nach wie vor nichtmehr klar,ich fühle mich furchtbar...meine arbeitskollegen und vorgesetzte möchten dass ich normal weitermache,am besten genauso wie vorher...für mich ist aber nichts wie es mal war....die haben mir sogar mit kündigung gedroht.am liebsten würd ich selbst kündigen und mir diese leute nicht mehr antun.aber meine mama würde sich darum viel sorgen machen.meine arme mama ist jetzt alleine,ich kann ihr nicht nochmehr kummer bereiten.ich wünschte ich könnte nochmal kind sein und die schöne zeit mit meinem papa nochmal durschleben...er war mein lieber super papa,der beste und wichtigste mensch,hat immer alles für seine familie getan damit es uns gut geht.ich hoffe er ist jetzt an einem schönen ort,im paradies.
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  #5  
Alt 25.01.2006, 22:14
vesna vesna ist offline
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Registriert seit: 27.04.2004
Ort: Graz
Beiträge: 31
Standard AW: Schlaf gut Papa...

Liebe shesha!
Wie geht es dir? Es tut mir leid, dass ich in der letzten Zeit nicht mehr geschrieben habe, aber ich habe auf der UNI viele Prüfungen machen müssen, und bin auch noch Tante geworden! Was mach die Arbeit? Wie kommst du mit deinen Kollegen zurecht? Wenn du lust hast kannst du uns ja von deinem Papa erzählen! Wie kommst du damit klahr, dass du nicht zum Grab hingehen kannst? Zumindest nicht dann wann du willst! Das ist für mich noch immer sehr hart!
Mede dich mal! Würde mich freuen wiede einmal was von dir zu hören.
Lieb Grüsse
vesna
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  #6  
Alt 05.02.2006, 20:43
shesha shesha ist offline
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Registriert seit: 03.01.2006
Beiträge: 24
Standard AW: Schlaf gut Papa...

liebe vesna.danke für deinen beitrag.sicher ist es schlimm dass ich sein grab nicht jederzeit besuchen kann,andererseits denke ich dass er zuhause begraben ist,direkt neben seinen papa...das hätte er genauso gewollt.mir geht es solala,danke.meinen arbeitskollegen kann ich nichts erzählen,die haben kein verständnis.mitlerweile schalt ich auf leer sobalt ich auf arbeit ankomme.ich arbeite ohne ein gedanke zu trauern...gut geht es mir dabei nicht,wenn ich zuhause bin,vor allem morgens und nachts kommt mir alles in den sinn...mein leben wird jetzt ohne ihn weitergehen..manchmal weine ich die ganze nacht.erst jetzt,nach fast 4 monaten fange ich an das zu begreifen.und auch nicht richtig,ich träume oft dass er zurückkommt,am morgen dann fühl ich mich schlimm.mei papa war ein sehr lieber mensch mit einem riesengrossen herz.jeder mochte ihn.sein gesamtes heimatdorf kham zur beerdigung und betete für ihn.meine schwester und ich standen dabei und weinten viele tränen.es war soo traurig,ich muss wieder weinen...
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  #7  
Alt 23.03.2006, 16:24
vesna vesna ist offline
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Registriert seit: 27.04.2004
Ort: Graz
Beiträge: 31
Lächeln AW: Schlaf gut Papa...

Liebe Shesa,
tut mir leid, dass ich mich länger nicht gemeldet habe. Schreib mir bitte wie es dir geht!!
Ich habe das erste Trauerjahr hinter mir gebracht. Mein Papa fehlt mir aber noch immer sehr. Ich glaube diese Leere wird niemand ausfühlen können. Sonst geht es mir aber schon besser. Ich habe wieder angefangen zu studieren. Das hat mir gut getan. Mache mein Studium besser als vor der Krankheit meines Vaters. Kann sein, dass ich jetzt einen persönlichen Schutzengel habe.
Ich hoffe, dass es dir auch einigermassen gut geht, und du wieder lachen kannst wenn du an deinen Papa denkst. Es funktioniert nicht immer, aber zwischendurch errinere ich mich wieder an meinen Papa vor der Krankheit, und das ist schön.
Fühl dich umarmt!
Libe Grüsse Vesna
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  #8  
Alt 27.04.2006, 22:36
Ivi Ivi ist offline
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Registriert seit: 15.02.2006
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 30
Standard AW: Schlaf gut Papa...

Hallo Franziska!

Es tut mir furchtbar leid für Dich! Mein Papa ist am 19.04. gestorben....

Als ich das mit der Uhr gelesen hab wurde mir ganz komisch, denn als ich meinem Papa die Uhr abgemacht habe, war sie auf 8.30 Uhr stehen geblieben, gestorben ist er um 10.30 Uhr. Meine Mutter hatte es gesehen, als ich es meinem Mann zeigen wollte war die Uhr wieder auf der aktuellen Zeit!

Es ist eine Funkuhr und sie funktioniert jetzt wieder ganz genau, aber sie ist stehen geblieben zwei Stunden vor seinem Tod und länger, denn ich hab es ja erst 3 Stunden säter gemerkt. Am nächsten Tag war die Uhrzeit wieder normal, jetzt immernoch kann also nix mit der batterie zu tun haben!

Bleiben so viele Fragen und Gedanken....

LG IVI
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  #9  
Alt 01.05.2006, 23:42
shesha shesha ist offline
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Registriert seit: 03.01.2006
Beiträge: 24
Standard AW: Schlaf gut Papa...

hallo vesna!ich wohne in düsseldorf und du?das ist gut dass ihr für euch alle eine lösung gefunden habt.und das du für deinen papa sogar das studium abgebrochen hast bedeutet sehr viel.gott wird dich dafür belohnen und dein papa ist dir ewig dankbar.ich kann mich an meine situation nicht gewöhnen,immernoch möchte ich die zeit zurückstellen und träume jede nacht von meinem papa.ich weiss dass es so nicht weitergeht aber ich kann nichts machen,nach aussen hin scheint alles okay,aber in mir drinne herrscht ein sturm der wütet aber dennoch unendlich leer ist...ich fühle mich furchtbar,als gäbe es keinen vernünftigen sinn mehr,für den es sich lohnt zu leben...ich weiss das ist die falsche einstellung,aber es ist schwer sie zu ändern.danke fürs lesen.lieben gruss.shesha
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  #10  
Alt 08.05.2006, 09:19
vesna vesna ist offline
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Ort: Graz
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Standard AW: Schlaf gut Papa...

Liebe Shesha!
Ich kann dich so gut verstehen. Ich hoffe, dass du deinen inneren Frieden bald findest. Das erste Jahr habe ich auch fast jede nacht von meinen Papa geträumt, und wenn ich nicht geträumt habe, dann bin ich wach gelegen und habe an ihm gedacht.
Wie lange hat dein Vater eigentlich mit der Diagnose Krebs gelebt? Hattet ihr genug Zeit um euch zu verabschieden? Wie ist er mit der Situation umgegangen? Wenn du Lust hast, kannst mir mal deine Geschichte erzählen.
Übrigens danke ich dir auch für das Zuhören.
Fühle dich umarmt!
Liebe Grüsse Vesna
Ich wohne in Österreich (Graz)
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  #11  
Alt 10.05.2006, 23:27
shesha shesha ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Schlaf gut Papa...

hallo liebe vesna!erstmal eine dicke umarmung zurück!ich glaube so ganz heilen wird diese wunde nie...mein papa hat lange gelitten,wieviele jahre er mit der krankheit lebte weiss keiner,denn obwohl es ihm oft sehr schlecht ging,ist er kaum zum artzt gegangen...das letzte jahr war besonders schlimm,er hatte immer mehr schmerzen und typische symptome,er meinte immer es wären einfach normale magenschmerzen.eines abends waren die schmerzen so unerträglich für ihn dass er nachts mit meiner mama ins krankenhaus fuhr und dort blieb.am darauffolgenden tag habe ich das letzte mal mit meinem papa gesprochen dass er auch antworten konnte...bei der erinerung kommen die tränen... in der nacht darauf rief uns der arzt zu sich,konnte selbst nicht glauben dass er es solange durschgehalten hat...die krankheit war nun schon soweit fortgeschritten dass er kaum chance zum überleben hatte... von da an kahm die angst,er könnte jeden tag fortgehen.er lag 1monat im koma und der monat danach war der letzte.im letzten monat war er wach,konnte aber nicht sprechen und in der letzten woche wussten wir es,wir waren jeden tag und jeden abend bei ihm,haben mit ihm geredet,manchmal verstand er und wollte antworten,manchmal war er zu schwach.als er ging waren meine mama,meine schwester und ich bei ihm... und von da an war mein leben nich mehr wie vorher.ich vermisse ihn so.wieso musste er so leiden...er war immer soo lieb zu allen menschenich werde ihn immer vermissen...
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  #12  
Alt 11.05.2006, 01:42
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Geli-Emilie Geli-Emilie ist offline
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Standard AW: Schlaf gut Papa...

Liebe Shesha,

ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber ich vermute, noch ziemlich jung. Und umso schwerer ist es natürlich, ein solches Erlebnis zu ertrage. Ich selbst habe meine beiden Eltern durch Krebs verloren - mein Vater war 52 und hatte Speiseröhrenkrebs.

Erwarte bitte am Arbeitsplatz nicht allzu viel Verständnis für lange Trauer. Erstens ist es oft ein "Tabu-Thema", zweitens gibt es zu viele Berührungsängste (wie Du sicher schon selbst festgestellt hast), drittens - so hart es klingt - fühlen sich die Kollegen "genervt" durch trauernde Mitarbeiter, weil sie es nicht nachempfinden können und oftmals hilflos und verständnislos sind. Das kann so weit gehen, dass man unterstellt, die Trauer als Grund für Drückebergerei vor der Arbeit anzunehmen.

Das ist hart, aber es ist so. Mein Tipp an Dich: versuche, Deinen Job als Ablenkung zu betrachten, der Dich von der eigenen Trauer etwas distanziert und versuche, Dich jetzt ganz besonders auf Deinen Arbeitsplatz zu konzentrieren. Wende Deine Energie geballt auf gute Leistung. Vielleicht fragst Du mal den einen oder anderen Kollegen, ob er sich überfordert fühlt von Deinen Gefühlen. Das gibt eine neue Basis im Gespräch und vielleicht auch einen neuen Ansatz. Vielen trauernden Hinterbliebenen hat es geholfen, sich in Arbeit zu vergraben.

Zwar ist es nicht angebracht, Probleme zu verdrängen, aber im Bereich Arbeitsplatz ist es allemal besser. An Deiner Stelle würde ich dieses Thema weitgehend unterlassen, zumal es ja wirklich in den privaten Bereich gehört und lieber in der Freizeit versuchen, eine Lösung zu finden. Es wäre sicherlich nicht im Sinne Deines Papas, wenn Du nun auch noch den Arbeitsplatz verlieren würdest.

Alles Gute wünsche ich Dir!
Geli
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  #13  
Alt 17.05.2006, 10:27
vesna vesna ist offline
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Beiträge: 31
Standard AW: Schlaf gut Papa...

Liebe Shesha!
Es tut mir leid, dass es bei deinem Papa so schnell gegangen ist. Mein Vater wollte auch nie zum Arzt gehen. Er hat auch immer gesagt, ihm geht es gut! Als er endlich zum Arzt gegangen ist, war es schon zu spät. Ich habe auch vom Arzt die Diagnose bekommen, dass mein Papa nicht mehr lange leben wird. Das war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Wenn ich so nachdenke, war die Zeit des Auf und Abs für mich sehr schlimm. Dieses Hoffen, und dann wird die Hoffnung einfach so zu nichte gemacht. Damit habe ich überhaupt nicht umgehen können. Ich bin sehr froh, dass ich bei ihm war, als er von uns gegangen ist. In dem Augenblick als mein Vater gestorben ist, habe ich ihm angeschaut wie zufrieden er da liegt, und was für einen zufriedenen Gesichtsausdruck er hat. Keine Schmerzen, kein Leid,... Dieser Augenblick war für mich sehr wichtig.
Wir werden unsere Papas immer vermissen!
Ich drücke dich!
Liebe Grüsse Vesna
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