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Alt 01.06.2005, 21:16
Simone2 Simone2 ist offline
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Registriert seit: 12.05.2005
Beiträge: 9
Standard Unwissend unsicher und Fragen über Fragen...

Jetzt ist es also soweit. Heute ist mein Vater ins Krankenhaus gekommen und morgen wird die Niere entfernt. Metastasen wurden laut Bericht des Hausarztes im unteren und oberen Teil der Lungen gefunden, verursacht von "einem Primärtumor (z.B. Niere?)."

Ulrike, wo kann ich denn den "Erfahrungsbericht Nierenzellkarzinom" finden? Ich konnte ihn noch ausfindig machen...Hier im Nierenkrebs-Forum als Überschrift?
Übrigens: Blutbeimengen im Urin sind erst nach der Nierenspiegelung gekommen. Kann dort etwas "verstopft" gewesen sein oder wie kann das passieren? Hat sich deshalb der Hausarzt bei meinem Papa entschuldigt, dass die Diagnose auf Nierenkrebs so spät erst entdeckt worden ist? Wie beschrieben, war er Ende September bereits bei einer Untersuchung, da er einige Male bewusstlos geworden ist. Dort war alles einwandfrei und nichts schien auf einen Tumor zu deuten? Er bekam Kreislauftropfen und das war es dann gewesen?

Ich habe nur so schreckliches Misstrauen gegenübern unserem Hausarzt und dem Urologen. Seit September ist etwas nicht mit ihm in Ordnung und dann wird sich im Februar bei seinem Patienten mit Nierenschmerzen so viel Zeit gelassen.

Kann mir jemand sagen, wo ein schöner Bericht von einem Patienten geschrieben steht, der von dem Umgang mit seiner Familie etwas schreibt? Soll man stark auftreten, um den Patienten zu stärken? Oder kann man selbst auch Schwäche zeigen, um ihm zu zeigen, wie man "mit-leidet" und wie Wichtig einem der Patient ist? Wie sollte/könnte man sich verhalten? Sicherlich liegt es ja nach Patient anders, aber ich würde gern mehr darüber lesen.

Mir gefällt dieses Forum sehr. Wie schön sich Menschen zusammentun können, ohne einander zu kennen und ihre Gedanken auszutauschen! Und wie man aus Erfahrungen lernen kann und wie hilfreich die Beiträge von den "Fachleuten" sind, die eine gute Unterstützung sind.
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