#1
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Erfahrungsaustausch
Ich befinde mich in der Darmkrebsnachsorge und habe in kürze eine Darmspiegelung vor mir. Zur Darmentleerung muß
ich ein scheußliches "Fleet Phospho-soda" trinken. Diese fürchterliche Zeug kriege ich einfach nicht runter. Mir ist jetzt schon schlecht und übel. Gibt es Möglichkeiten, daß ich dieses "Fleet" problemlos einnehmen kann? |
#2
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Erfahrungsaustausch
hallo Holger,
frag dein arzrt ob es nicht möglich sei mit einen Klistier oder gar mit ricinus öl, es zu tun, egal was es ist unangenehm ist es allerweil, ich wünsche dir mut und sicher keine angst die spiegelung tut nicht schmerzen, lass uns danach wissen wie es gegangen ist, ok. gruss paolo |
#3
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Erfahrungsaustausch
Meine Frau hat eine Darmkrebs OP kurz vor dem Schließmuskel. Jetzt meldet der Darm nicht mehr richtig, meistens Druck. Weiß jemand was hilft?
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#4
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Erfahrungsaustausch
Meine Frage ist ähnlich wie die von Karl-Heinz. Meine Mutter hatte vor einigen Jahren auch eine Darmkrebs OP. Dabei wurde ein Teil des Endarms entfernt. Seit dieser OP ist die Tätigkeit des Darms stark gestört, d.h. schlechte Verdauung, ständiger Druck auf dem Anus, ständiger Drang auf die Toilette zu müssen und kaum kontrollierbarer Stuhlgang. Dies ist für meine Mutter, wie auch meinen Vater, eine starke psychische Belastung. Wer oder was kann helfen? Bin für jede Anregung dankbaranvo23@aol.com
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#5
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Erfahrungsaustausch
Hallo Ihr Lieben,
bitte schaut Euch nachfolgende Links an: Proktologen: http://www.darmkrebs.de/aerzteliste/proktologie.php Verband: www.proktologen.de mit Suchfunktion ggfs. auch die Krankenkassen fragen * DCCV.eV (Selbsthilfeverband) http://www.dccv.de/index.shtml * H F I e. V. Bundesverband Kontinenzratgeber: http://www.hf-initiative.de/sites/konti.html oder http://klinik.qualimedic.de/Stuhlink...nservativ.html bzw. bei www.google.de Stichwort Stuhlinkontinenz eingeben Alles Gute für Euch / RoseWood® |
#6
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Erfahrungsaustausch
Hallo Ihr alle,
habe neulich geschrieben, das mein Vater am 28.10.02 operiert wurde (Dickdarmkrebs mit Lebermetastasen). Nun eine ganz ganz dringende Frage. Mein Vater sagte mir heute morgen, das die Ärzte beschlossen haben ihm am Montag (04.11.02) die Drainagen (Ablauf von Wundflüssigkeit) zu ziehen. Nun hat er jedoch festgestellt, das sich die Beutel mit der Flüssigkeit immer schneller füllen und fragt sich nun (genau wie ich) wohin dann die evtl. weiter produzierte Wundflüssigkeit abfließt. Meiner Meinung nach, sollten diese Dinger doch erst gezogen werden, wenn so wenig wie möglich "produziert" wird. Ich habe ein bisschen Bedenken, weil nicht so das rechte Vertrauen in dieses KH. Bitte antwortet so schnell wie möglich, damit u.U. ein Fehler des KH vermieden werden kann. Danke Andy |
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