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#1
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Zu diesem Thema liefen einige Studien in verschiedenen Ländern, mit dem Fazit, daß es keine Krebspersönlichkeit gibt. Die Erkrankung traf während einer langjährigen Studie sogar mehr die Menschen, die ein zufriedenes Leben hatten, als wie angenommen, die unzufriedenen oder frustrierten Mitbürger.
Da ich einen Großteil meiner Verwandten an Krebs verlor, konnte ich mit dieser Theorie noch nie etwas anfangen, denn jeder meiner Eltern, meiner Verwandten war ein Unikat und hätten in kein Schema gepaßt. Wer ist schon vollkommen mit seinem Leben zufrieden? Hat nicht jeder von uns noch Träume und Wünsche, die nicht in Erfüllung gehen werden? ****************** PROF. REINHOLD SCHWARZ: DIE SOGENANNTE KREBSPERSÖNLICHKEIT– SEELISCHE EINFLÜSSE AUF DIE ENTSTEHUNG VON KREBS Die Ursachen vieler Krebsleiden sind nach wie vor unbekannt. Deshalb sind die Bemühungen der Gesundheitswissenschaftler im Wesentlichen konzentriert auf die Früherkennung von Krebserkrankungen. Es sind allerdings inzwischen eine Reihe von Risikofaktoren bekannt, die zum Teil umwelt- zum Teil verhaltensbedingt, die Gefahr einer Krebserkrankung erhöhen. An der Suche nach solchen Risikofaktoren aber auch nach gesundheitsförderlichen Verhaltensweisen beteiligten sich auch Sozialmedizin und Psychosomatik. Sie gehen u.a. der Frage nach, inwieweit belastende zwischenmenschliche Konflikte, seelisch mitbedingte Erkrankungen, bestimmte Gewohnheiten oder auch Persönlichkeitstypen den Hintergrund für eine Krebserkrankung abgeben könnten oder ob es persönliches Haltungen gibt, die bei der Auseinandersetzung mit einer Krebserkrankung oder der Bedrohung durch eine solche mehr oder weniger hilfreich sind. Gesamtartikel: http://www.pso-ag.de/menue_forschung6.htm ***************** Ein Artikel von heute: Mittwoch, 17. August 2005 Gibt es eine „Krebspersönlichkeit?“ Bei der Suche nach der Ursache für die Entstehung von Krebserkrankungen wird seit jeher auch über den Zusammenhang mit speziellen persönlichkeits-psychologischen Merkmalen spekuliert. Gesamtartikel: http://www.brustkrebs-web.de/fakten/549_fakten_krebspersoenlichkeit.php **************
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Jutta _________________________________________ |
#2
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krebs liegt sicher nicht am wesen eines menschen.....solche gedanken gibt es zu viele krankheiten......vor allem psychatrie.....dicke menschen wären für depression anfällig, dünne für schizophrenie
krebs wird zu einem %satz vererbt, zum anderen von gewissen stoffen gefördert (astbest/rauchen - Lungenkrebs) und ist zu einem anderen grossen teil ist die ursache noch nicht bekannt.... wobei auch ein "zufall" eine grosse rolle spielt......zellen teilen sich jeden tag millionen fach...und da können halt fehler bei der replikation entstehen und so entsteht krebs....auch wenn man etwas druckt entstehen auch immer druckfehler. das mit den persönlichkeiten erklär ich mir so....damals als man die genauen mechanismen von krebs noch nicht kannte hat man einfach beobachtungen gemacht wer bekommt krebs...wie sind die menschen so.....(wird ja heute auch gemacht das man zb ein tier einem stoff aussetzt und sieht was passiert) man weiss ja mittlerweile das zb falsche ernährung (überernährung) darmkrebs versucht => vielleicht wurde festgestellt das generell übergewichtigere menschen mehr von darmkrebs betroffen sind und dicken ja heute noch gemütlichkeit und lebenslust nachgesagt wird und so von einem auf den character geschlossen? |
#3
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Hallo MedStud !
Du solltest mal das '' Labern '' lassen und die entsprechenden Links von Jutta aufmerksam lesen. LG JJJ |
#4
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Hey,
habe hier was zu gefunden : 15.08.2005 Studie widerspricht These von der "Krebspersönlichkeit" ![]() Das Ganze siehe hier ![]() LG Chancy
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Diag. 2/2004 ,Morbus Hodgkin 2a nun in Vollremission .... ![]() |
#5
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Hallo MedStud, du schreibst:
'man weiss ja mittlerweile das zb falsche ernährung (überernährung) darmkrebs versucht' Abgesehen davon, daß Nomen immer noch groß geschrieben werden, daß nach mittlerweile ein Komma kommt und das folgende 'das' mit Doppel-s geschrieben wird: kannst du für diese Behauptung irgendeinen Beleg liefern? Ist das in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen worden? Nicht daß ich wüsste. Du bist ein Dummschwätzer. Aber ich nehme dieses Wort gern zurück und entschuldige mich auch, wenn du das, was ich für dummes Geschwätz halte, irgendwie belegen kannst. Versprochen. Isa |
#6
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Hallo Isa1, hallo MedStud,
Als Krebsbetroffener mit äusserst seltenem Krebs liegt mir das Thema Krebspersönlichkeit sehr am Herzen. Einige Beiträge habe ich unter dem Gastnamen Bernd und mit registriertem Namen Bernd1 verfasst. Leider lassen sich einige nette Gastteilnehmer nicht registrieren, sodass ich mich mit ihnen nicht mehr austauschen kann. Meinst du wirklich, liebe Isa1, dass es darauf ankommt, ein Komma an die richtige Stelle zu setzen oder andere Rechtschreibverbesserungen los zu werden. Auch bin ich sehr erschrocken über Kommentare "Dummschwätzer" oder "Labern". Was MedStud schreibt ist doch ganz ok. Es enspricht etlichen Beiträgen zu dem Thema Krebspersönlichkeit. So bin ich zum Beispiel auch der Meinung, dass der Grund für die Krebsentstehung als Unfall im Zellgeschehen des Körpers zu suchen ist und schon gar nicht in der Persönlichkeit. Ich glaube daran, dass das Forum anders gemeint ist. Dieser Stil passt nicht zu den wahnsinnigen Gedanken, die im Kopf sind, wenn der Krebs einen getroffen hat, passt nicht zum Austausch über die Krankheit Krebs. Wenn ich den Krebs habe und damit zurechtkommen muss, wieso muss es darauf ankommen, ob ich die Kommas richtig setze. Bitte, liebe Isa1, denke daran wer sich an diesem Forum beteiligt, nämlich "VOM KREBS BETROFFENE" Gruss Bernd Geändert von Bernd1 (21.08.2005 um 23:36 Uhr) |
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