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AW: auch mal an sich denken???
Hallo Sabine, war schon im anderen Threat und war etwas enttäuscht, das niemand geschrieben hatte nach dem Kuddelmuddel hier.
Ja, du must auch an dich denken, denn nur so hast du die Kraft, weiter für deine Mutter da zu sein, wenn sie dich braucht Sprich mit deiner Mutter über deine Gefühle. Falls du ein schlechtes Gewissen hast, überleg dochmal, wer es dir einreden will. Die lieben Verwandten, die Arbeitskollegen oder Nachbarn?? Die haben keine Ahnung, was man als Angehöriger durchmacht. Durchwachte und durchweinte Nächte, Arbeitüberlastung, Sorgen um das, was noch kommt, Suche nach Hilfe usw., usw. Wenn du deine Mutter gut betreut weißt( dein Papa macht das schon), fahr in Urlaub und geniesse ihn. Du kannst doch, Handy sei Dank, jederzeit bei ihr anrufen. Und zur unterstützung deines Papas kann man vielleicht in der Kirchengemeinde anrufen und um Hilfe bitten.Vielleicht tuts auch schon eine Putzfrau, die einmal die Woche kommt, damit dein Vater sich wirlich nur um deine Mutter kümmern kann. bis bald, petra |
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