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#1
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AW: Ich bin so unendlich traurig
Liebe Susel,
Bitte schau mal ins Forum Lungenkrebs und dann in den Thread : Sterben, jeden Tag ein bischen mehr.... Da findest Du sicher Menschen die Dir in Deiner Situation hilfreich zur Seite stehen. Besonders .... Liz und Willy..... sind ein phantastisches Pärchen und haben für jeden Rat und Hilfe, sie wohnen in Basel, also für Dich sehr günstig. Ich selber bin auch dort vertreten, als Angehörige, bei meinem Mann wurde Anfang Juni ein Lungenkarzinom, Plattenephistelkarzinom, diagnostiziert und ich fand sehr viel Hilfe in diesem Thread. Vielleicht sehen wir uns dort wieder ???? Alles Gute für Dich und Deine Familie Jutta F. Ich schicke Euch einen dicken Sonnenstrahl !!!!! |
#2
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AW: Ich bin so unendlich traurig
Liebe Susel
Habe soeben ein Schweizer Krebsforum gefunden. Eventuell kannst du deinen Beitrag dort auch reinstellen. Es wird von der Schweizerischen Krebsliga betreut. www.Krebsforum.ch Ich wünsche deiner Familie alles Gute Liebe Grüsse Su
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Die Erinnerungen,die uns bleiben, sind Geschenke für uns. |
#3
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AW: Ich bin so unendlich traurig
Liebe Susel,
es tut mir sehr leid, dass es deinem Vater so schlecht geht. Es ist kein Jammern, wenn du hier schreibst. Wir sind doch alle hier um uns alles von der Seele zu schreiben und uns gegenseitig zu helfen. Leider kann ich dir nichts zur Therapie deines Vaters schreiben. Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs. Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Selbstverständlich sind beide Daumen ganz fest gedrückt, dass es ihm bald wieder besser geht. Viele Grüße Viola |
#4
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AW: Ich bin so unendlich traurig
Nach beinahe 2 Jahren melde ich mich zurück . Es waren turbulente Jahre und ich habe immer wieder still und heimlich im Forum mitgelesen Die gute Nachricht ist, mein Paps weilt immer noch unter uns , die schlechte Nachricht ist: Der Lungenkrebs und seine Mitläufer sind wieder voll da . Wir haben in den letzten Wochen gemerkt dass es Ihm immer etwas schlechter ging. Er bekam einen bösen Husten, viel Schleim auf den Bronchien und seine Stimme wurde immer etwas heiserer und leiser. Er hat keine Energie mehr, mag kaum Essen und schläft viel.
Am Montag dieser Woche war Er wieder in seiner Kontrolle und das Röntgenbild brachte Schlimmes zum Vorschein. Auf dem Lungenflügel, der Ihm nach der OP noch geblieben ist, hat es 2 neue Metastasenherde und die Bronchitis ist inzwischen chronisch Man versucht immer sich auf das Kommende vorzubereiten und wenn es soweit ist, ist man trotzdem wie gelähmt und betäubt. Mein Paps tut mir so leid und ich würde Ihm so gerne etwas von meiner Luft abgeben, damit Er wieder einmal richt durchatmen kann. Ich hoffe und bete dass Er nicht noch einen langen Leidensweg gehen muss Ich weiss das mein Beitrag eigentlich unter ein anderes Thema gehört, aber es tut gut sich mal wieder die Seele freizuschreiben. Ich wünsche allen Beteiligten und Angehörigen viel Kraft und ich werde mich sicher wieder melden. |
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