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  #1  
Alt 06.10.2005, 12:47
margit b. margit b. ist offline
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Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 241
Standard AW: Rat und Hilfe

Liebe(r) Tuti,

bist du sicher, dass es sich bei deiner Schwiegermutter um Eierstockkrebs handelt? Wurde ihr event. die Gebärmutter wegen einer Krebserkrankung entnommen? Ich verstehe auch nicht warum sie keine Chemo bekommen soll und was du mit "Spritzen" meinst.

Bei Eierstockkrebs gibt es eine Standardbehandlung - OP und dann Chemo. Falls der Tumor zu groß oder zu "verbacken" ist kommt erst die Chemo und es wird in der Folge versucht zu operieren. Kliniken die auf Eierstockkrebs speszialisiert sind, findest du unter http://www.eierstock-krebs.de/start.php?id=32&f_nav=5#5

Auch dass anhand von Gewebeproben festgestellt wird, ob ein Tumor gewachsen ist, finde ich mehr als bedenklich! Dazu gibt es CT oder MRT. Und die Aussage "höchstens 2 Jahre" kann aufgrund deiner Schilderung kein seriöser Arzt machen.

Vielleicht weiss deine Schwiegermutter selbst ja mehr und möchte euch einfach nicht beunruhigen. Wenn auch sie nicht mehr weiss, dann empfehle ich euch, dringend einen kompetenten Arzt zu suchen!

Alles Gute für deine Schwiegermutter und liebe Grüße

Margit
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  #2  
Alt 06.10.2005, 13:08
Tuti Tuti ist offline
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Registriert seit: 06.10.2005
Beiträge: 2
Standard AW: Rat und Hilfe

Hallo. Ja es ist in der Tat so, dass sie leider versucht selber damit fertig zu werden und uns als Familie nicht zu belasten. Das das nur in die Hose gehen kann, weiß ich aus eigener Erfahrung. Bin 2003 an schwarzem Hautkrebs erkrankt und wollte auch alles selber durchstehen. Völliger Blödsinn, die Hilfe braucht man.Ich habe mich ja an dieses Forum gewandt, weil ich ihre Aussagen auch sehr merkwürdig fand. Aber definitiv ist der Befund Eierstockkrebs. Solche Behandlungsmethoden kann ich mir aber in der heutigen Medizin auch schwer vorstellen. Also werde ich sie mal dazu überreden, doch einen anderen Arzt zu fragen.
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