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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Hallo Jutta,
vielen lieben Dank für den Link bei Euch im Forum, der ist "dodal" super!!!! Hallo Elfchen, aber Du hast das schon alles verstanden, daß der Sepp die Beileidskarten anstatt den Weihnachtskarten verschickt hat, auch, wenn es in bereits zivilisierter bayrischer Mundart geschrieben war. Und einen "guten Rutsch" hat er den Empfängern auch noch gewünscht und das auf den Beileidskarten! Wenn ich das so abgeschrieben hätte, wie es im Buch steht, hätte es wahrscheinlich niemand in den nördlicheren Regionen Deutschlands verstanden, deshalb habe ich die "Oberpfälzer Mundart" schon weitgehend zivilisiert und der Autor Toni L. wird's mir bestimmt nachsehen, wenn es ihm zu Ohren kommen sollte! In seinem Weihnachtsbuch sind wieder "dodal lustige" G'schichten drin, aber alle in seiner Mundart und da tu ich mich beim Lesen ja auch schon schwer genug, aber die sind echt alle klasse und so lustig, daß ich oft zu lachen anfange und mein Mann dann fragt, was es denn so Lustiges in dem Buch gibt???!!! Wünsche Euch eine gesunde und beschauliche "Apfents"-Zeit und knuddel Euch mal richtig - liebe Grüße von Leni |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Der Weihnachtseinkauf
Sepp: Habe die Ehre, Karre! Kauf'st etwa a no was ei für Weihnachten? Karre: Ja, aba jetz hab i meine G'schenkla endli beinander. Jetz trink i no in aller Ruh an Glühwein und nacha geh i heim! Sepp: I hab no nix kauft. Glaubst, mir fallt einfach nix ei! Karre: Mir ja normal a net, aba heier hab i Glück g'habt, weil mei Weib hat g'sagt, was sie will und mei Enkerl a! Sepp: Ja, da tut ma sich natürli viel leichter, wenn einem des g'sagt werd. Was hat sich denn nacha dei Frau g'wünscht? Karre: Sie hat g'sagt, sie braucht dringend was glänzerts fürn Hals, weil, wenn mir amol eing'ladn sind zu am feina Anlass, da wos nobel zugeht, dann hat sie nix glänzerds fürn Hals, hats g'sagt. Und drum hab i ihra an silbernen Schal kauft. Sepp: Da werds a Freud ham! Karre: Des kannst laut sagn. Da bin i wieda da "King" bei ihr! Und im Angebot war es sogar a no, der Schal! 14 Euro neunzge! Sepp: Jo, ganz guat!!! Und fürs Enkerl, was hast'n der kauft? Karre: Für d'Dschenniffa (Jennifer) hab i die CD do kauft: "Die schönsten Marienlieder"! Sepp: Ja, do schau her! Des möchst net glaubn, daß a so a Derndl (Mädchen) mit 15 Jahr für sowas no a Intresse hat. Karre: Ja, ja, mi hats ja a g'wundert, aba sie hat selba g'sagt, sie möcht unbedingt a CD von da Madonna! Na, dann viel Spaß der Dschenniffa und allen anderen hier! Liebe Grüßle Leni Geändert von Magdalena Baumeister (29.11.2005 um 18:04 Uhr) |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Hallo Leni,
die habe sogar ich Nordlicht verstanden! Ansprache einer Kerze Ihr habt mich angezündet und schaut nachdenklich oder versonnen in mein Licht. Vielleicht freut ihr euch ein bisschen dabei. Ich jedenfalls freue mich, dass ich brenne. Wenn ich nicht brennen würde, läge ich in einem Karton mit den anderen, die auch nicht brennen. In so einem Karton haben wir überhaupt keinen Sinn. Da liegen wir nur herum. Einen Sinn habe ich nur, wenn ich brenne. Und jetzt brenne ich. Aber seit ich brenne, bin ich schon ein kleines Stück kürzer geworden. Das ist schade, denn ich kann mir ausrechnen, wann ich so kurz bin, dass ich nur noch ein kleines Stümpfchen sein werde. Aber so ist das. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder bleibe ich ganz und unversehrt im Karton, dann werde ich nicht kürzer, dann weiß ich auch nicht, was ich eigentlich soll....oder ich gebe Licht und Wärme, dann weiß ich, wofür ich da bin. Aber dafür muss ich etwas geben: mich selbst. So ist das auch bei euch Menschen. Entweder bleibt ihr für euch, dann passiert euch nichts. Aber dann wisst ihr eigentlich auch nicht so recht, warum ihr da seid. Dann seid ihr wie Kerzen im Karton. Oder ihr gebt Licht und Wärme. Dann habt ihr einen Sinn. Dann freuen sich die Menschen, dass es euch gibt. Dann seid ihr nicht vergebens da. Aber dafür müsst ihr etwas geben von euch selbst, von allem, was in euch lebendig ist: von eurer Treue, eurem Lachen, von eurer Traurigkeit, von euren Ängsten, von euren Sehnsüchten, von allem, was in euch ist. Ihr braucht keine Angst zu haben, wenn ihr dabei immer kürzer werdet. Das ist nur äußerlich - innen werdet ihr immer heller. Denkt ruhig daran, wenn ihr eine brennende Kerze seht, denn so eine Kerze seid ihr selber. Ich bin nur eine kleine einzeln Kerze. Wenn ich allein brenne, ist mein Licht nicht groß und die Wärme, die ich gebe, ist gering. Ich allein – das ist nicht viel. Aber mit anderen zusammen ist das Licht groß und die Wärme stark. Bei euch Menschen ist das genauso. Einzeln, für euch genommen, ist euer Licht nicht gewaltig und die Wärme klein. Aber zusammen mit anderen seid ihr viel. Und das Licht ist ansteckend. So werdet ihr nicht ärmer, wenn ihr mit eurer Kerze die eines anderen anzündet. Ihr werdet heller. Liebe Grüße, Mice Geändert von Mice (29.11.2005 um 19:59 Uhr) |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Kommt zu euch nach Haus auch solch ein Nikolaus?
Man wird ja noch Träumen dürfen oder?
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Ich wünsche euch verträumte Stunden als Ausgleich zum Alltag, in denen die Seele Flügel hat, in denen ihr euren Wünschen und Sehnsüchten freien Lauf lässt. |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Na, na, na Gabilein,
so viele kommen gleich zu Dir und alle auf einmal oder nacheinander??????? Mein Nikolaus ist schon im gesetzteren Alter (so wie ich auch!), aber durchaus auch noch knackig!!!! Aber da der Wärmehaushalt im Alter etwas abnimmt, ist er doch dementsprechend bekleidet bei dieser Schafskälte!!!! Doch ich gönne allen von Herzen diese Nikoläuse, hoffentlich haben sie unter der Mütze auch so viel Masse, wie an den Oberarmen!!! Liebe "Apfents"-Grüße von Lenilein |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Hallo Magdalena,
klar habe ich auch einen zu Hause. Aber du weißt ja: Appetit darf man sich holen, gegessen wird zu Hause. Und du musst doch zugeben, dass sie nett anzusehen sind. Bisher hat in den vergangenen Jahren keiner von diesen Nikoläusen bei mir reingeschaut. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr. Obwohl. einfach haben sie es nicht diese Nikoläuse.
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Ich wünsche euch verträumte Stunden als Ausgleich zum Alltag, in denen die Seele Flügel hat, in denen ihr euren Wünschen und Sehnsüchten freien Lauf lässt. |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
So kann´s gehen:
Sonntag, 1. Advent, 10.00 Uhr: In der Reihenhaussiedlung Biederstieg bittet Rentnerin Louise Meisewinkel ihren Enkel Dirk um eine kleine Handreichung. Hilfsbereit installiert er auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers drei Elektrokerzen. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10 Uhr 14: Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Alfons Kirschhagel die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets Julteiden zu je 15 Watt im Küchenfenster. 10 Uhr 22: Nachbarinnen Erna Schunkelmeyer und Hilde Rübenspott unterbrechen am gemeinsamen Zaun ihren Workshop über Weihnachtsrezepte und suchen ihre jeweiligen Ehegatten auf. Kurz darauf schleppen Paul Schunkelmeyer und Hans-Peter Rübenspott jeweils 14 Meter Lampengirlanden ins Freie und beginnen in still verbissenem Wettbewerb, ihre jeweiligen Blautannen zu umwickeln. 11 Uhr 55: Christina Mummschanz, geschiedene Ginkelberger, bisweilen zu Depressionen neigend, rüstet mit dem soeben von ihrer Tochter aus Kalifornien als Weihnachtsgeschenk eingetroffenen Gartenplastikbäumchen Prophet's Voice 3000 nach (Vierfarbbeleuchtung, Annäherungssensor, spielt 48 Alltime Christmas Favorites). 18 Uhr 30: Bereits nach achteinhalb Stunden erstrahlt die ganze Siedlung Biederstieg im besinnlichen Glanz von 126 Fenster- und Gartendekorationen. 19 Uhr 03: Im 14 Kilometer entfernten Kohlekraftwerk Dünkelrode-Semmelbühl vermutet der wachhabende Ingenieur Ottfried Steinklauber irrtümlich einen Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Heimelsfeld-Nord, beschließt aber angesichts des vorweihnachtlichen Fernsehprogrammes, noch keine Handlung setzen. 20 Uhr 17: Den Eheleuten Herrmann und Heidi Lasterbalg gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten über alle elf Bäume ihres Obstgartens ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20 Uhr 56: Der Diskothekenbesitzer Karl "Techno-Kalle" Kovacic sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laser-Ensemble Luzifer, das zu den leistungsstärksten der Branche zählt. Die 40m-Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Weihnachtsengel-Projektion zwanzig Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröselt. 21 Uhr 30: Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Dünkelrode-Semmelbühl verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 3. 21 Uhr 50: Der 85-jährige Kriegsveteran August Platzhirscher zaubert mit 26 restaurierten Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22 Uhr 12: Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt irritiert durch die Siedlung Biederstieg, nachdem eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3.000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Roggelmeyer landete. 22 Uhr 37: Das NASA-Weltraumteleskop Hubble funkt aus dem Orbit Bilder einer vermeintlichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Astrophysiker wie Sensor-Elektroniker in Houston sind ratlos. 22 Uhr 50: Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Dünkelrode-Semmelbühl. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23 Uhr 06: In der taghell erleuchteten Siedlung Biederstieg erwacht Studentin Bettina Umschweifer und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. 23 Uhr 12: Bettina Umschweifer betätigt den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23 Uhr 12 und 14 Sekunden: In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Heimelsfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Dünkelrode-Semmelbühl wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen - Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war ... Was lernen wir daraus: Nicht übertreiben! In diesem Sinne liebe Grüße, Mice Geändert von Mice (30.11.2005 um 19:33 Uhr) |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Weihnachtswahn - aus der Sicht eines Mannes:
Sie planen ein perfektes Fest - und sind an Heiligabend mit den Nerven am Ende... Ein perfektes Weihnachtsfest ginge so: schöner Baum, gutes Essen, glückliche Frau, ergriffene Kinder, Spaziergang, Film, ausschlafen. Nichts besonderes, stimmt - und genau deswegen unmöglich. Weil Frauen das meist ganz anders sehen und meine sowieso. Ihr ideales Weihnachten stellt sie sich so vor: In den Sommerferien bereits die Christbaumkugeln polieren, ab September zweimal 24 verschiedenfarbige Geschenk-Söckchen für die Adventskalender stricken, im Oktober in Klosterarchiven nach Plätzchenrezepten aus dem frühen Mittelalter fahnden und die Zutaten aus dem Jemen einfliegen lassen, ab November die erwählte Tanne täglich waschen und kämmen, ab Dezember stündlich berichten, wer schon auf die verschickten Weihnachtskarten reagiert hat. Nun läßt das Leben den Frauen keine vier Monate für diesen Idylle-Feldzug. Anstatt aber das Programm auszudünnen, wollen sie alles sportlich in ein paar Wochen erledigen. Mit der Folge, daß sie zwar das Ziel erreichen, Heiligabend, doch dabei an den ersten Marathonläufer erinnern. Der verkündete in Athen gerade noch den Sieg des griechischen Heeres, bevor er tot zusammenbrach. So sieht denn auch der Abend des 24. Dezember in Hunderttausenden deutschen Wohnzimmern aus: Die Gans ist fertig, die Frau leider auch. Die meisten Frauen werden an dieser Stelle einwenden: Kein Wunder, an uns bleibt ja auch alles hängen! Männer würden an Heiligabend höchstens eine Tiefkühlpizza zustande bringen, ihre Geschenke an der Tankstelle besorgen und sowieso lieber in die Kneipe gehen. Zugegeben, da könnte was dran sein. Dennoch würden wir eigentlich lieber Zuhause feiern, aber in der Kneipe wäre es lustiger. Und warum? Weil Frauen dem Ehrgeiz erliegen, ein perfektes Fest organisieren zu wollen, die Mutter aller Weihnachten, einen Heiligen Abend, wie die Welt ihn noch nicht gesehen hat. Das Scheitern ist zwangsläufig. Nur zu genau kann ich mich erinnern, wie ich als Kind am Weihnachtstisch meiner Eltern saß und wußte: Es wird wieder nicht reichen. Ich kann das Menü meiner Mutter nicht genug loben, die Geschenke nicht genug preisen und überhaupt meiner Mutter nicht genug danken. Die immer betonte, wie gern sie das alles tat - aber wehe, einer vergaß in seiner Hymne die diesmal besonders gelungene Christbaumdekoration zu würdigen oder das Einpackpapier oder die Servietten oder auch nur die diesmal besonders grünen Schnittlauchröllchen auf der Suppe. Ich lernte fürs Leben: Ein Mann darf eher 365 Nächte im Jahr schnarchen, als das Weihnachtsessen nachzusalzen. Dabei ist meine Frau eigentlich ganz anders als meine Mutter. Außer was die Schnittlauchröllchen angeht. Ich habe mich umgehört: Alle Frauen verwandeln sich in den Wochen vor dem Fest in Idylle-Terroristinnen. Ihr Schlachtruf lautet: Weihnachten ist kein Spaß! Und darf auch keinen machen. Irgend ein geheimer Instinkt zwingt Frauen, an einem Dezemberabend all die Frauenzeitschrifts-Romantik zu vollstrecken, den sie den Rest des Jahres zu recht von sich weisen. Dabei schätzen wir Männer Rituale sehr wohl, für ein besinnliches Fest sind wir allemal zu haben. Aber ein Fest hat mit Freude zu tun, mit Lockerheit, mit Muse. All dem also, was Frauen nicht planen können oder unter Planungen ersticken, wenn sie sich selbst erst mal zu Festbeamtinnen ernennen. Stellen wir uns mal vor, daß Männer um Weihnachten solch ein Zinnober veranstalteten wie Frauen. Erst würden wir alles an uns ziehen, und dann über den Abend maulen. Wer nicht mitzieht, gilt als ungesellig und wird mit Plätzchenentzug nicht unter zwei Wochen bestraft. Wer mitzieht auch; wäre ja noch schöner. Und die Folge ? Frauen würden Weihnachten in der Kneipe verbringen. Mit den Kindern übrigens. Ich ahne die Wahrheit - wahrscheinlich würden auch Männer als Weihnachts-Funktionäre kläglich scheitern. Aber soweit wird es sowieso nie kommen. Frauen wollen sich nicht ändern, ein gelungenes Fest hätten beide gern. Bleibt nur eine Lösung: In Zukunft wird der Termin, an dem Weihnachten stattfindet, erst zwei Tage vorher bekannt gegeben. Männer sehen das ganz falsch...... oder ? Liebe Grüße, Gitti
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Meine im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung nicht verwendet und veröffentlicht werden. |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Weihnachtsgedicht
jedes Jahr zur Weihnachtszeit es peinlich wird für viele Leit weil sie nicht wissen - was zu sagen wenn sie der Weihnachtsmann tut fragen ob sie denn wüssten ein Gedicht ein Vers, ein Lied oder auch nicht in vielen Fällen, muß ich sagen der Ruprecht hätt nicht tun soll`n fragen weil "lieber guter Weihnachtsmann" er kennt den Spruch schon viel zu lang ich hab mir drum was ausgedacht und hoff das es euch Freude macht: Weihnachtsmann du alter Schwede halt nicht erst ne lange Rede packe die Geschenke aus und verlasse unser Haus Weihnachtmann ich rate dir geh doch einmal zum Barbier dein Kinn ist dann so glatt wie meins und alle nennen dich Karl-Heinz Weihnachtmann ich rate dir geh doch einmal zum Barbier der Wattebausch in dein`m Gesicht nein darauf stehn die Frauen nicht keine Frage dir fehlt der Dreitage Ba Ba Ba... (Der Rezitator möge den Refrain des beliebten Ärtzeliedes anstimmen) Lieber guter Weihnachtmann schaff mir einen Daimler ran dann bring ich dich damit nach Haus zur Freude von Frau Nikolaus Weihnachtsmann du alter Knilch schenk mir ein Glas Buttermilch und noch einen Becher Quark und so Hunderttausend Mark Weihnachtsmann komm her mein Freund wir basteln uns jetzt einen Joint den rauchen wir gemeinsam dann sind wir nicht mehr einsam Weihnachtsmann du alter Knacker schenk mir was und geh vom Ack
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Liebe Grüße Biggi ---------------------------------------------------- Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln... (Goethe) |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Hallo, Ihr Lieben
... und ganz besonders für Dich, liebe Gaby , mein Kalender aus dem letzten Jahr unter: http://lustich.de/lustich/powerpoint...nts-61-12.html Auch Vertippsel hat jedes Jahr einen wunderschönen Adventskalender auf ihren Seiten, siehe: http://www.vertippsel.de/adventskalender2005.htm Liebe Grüße Elfe |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Liebe Elfe,
habe schon alle Türchen aufgemacht!! Und was nun?? Schönen 2. Advent von Gaby PS habe auch einige schöne pps. Leider können wir diese hier nicht anhängen.
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Ich wünsche euch verträumte Stunden als Ausgleich zum Alltag, in denen die Seele Flügel hat, in denen ihr euren Wünschen und Sehnsüchten freien Lauf lässt. |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Hasen an die Macht
Jedes Jahr im Schein der Tanne Müssen Hasen in die Pfanne Und obwohl wir nie was taten Werden wir schön cross gebraten Doch ich weiß, wie wir uns wehren Wir werden uns noch mehr vermehren Und dann kommen wir ganz sacht Durch die Mehrheit an die Macht Wer die Macht hat, so war's immer Ist natürlich auch Bestimmer Dann gibt es zur Weihnachtsfeier Nur noch bunte Ostereier
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Liebe Grüße Biggi ---------------------------------------------------- Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln... (Goethe) |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Hallo Biggi,
das Gedicht ist prima, aber bunte Eier gibt es doch schon jetzt zu Weihnachten - hast du in letzter Zeit mal in die Eier-Regale im Supermarkt geschaut??? In diesem Sinne: Frohe Ostern! Einen schönen 2. Advent, Mice |
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Hallo Mice,
bei meinem nächsten Einkauf werde ich mal auf die Eier-Regale achten! Na dann, frohe Oster-Weihnachten!!!
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Liebe Grüße Biggi ---------------------------------------------------- Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln... (Goethe) |
#75
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AW: Eine kleine Einstimmung für Weihnachten an alle
Ja, ja, Biggi,
Mice hat recht: Überall auf den Tannenspitzen, sehe ich Osterhasen sitzen! Sie wollen auch ne Weihnachtsfeier und klaun dem Nikolaus die Eier! Da frage ich mich doch: Kommt jetzt eigentlich der Nikolaus oder der Osterhasi????? Biggilein, wenn Du Weihnachten die Osterhasen in die Pfanne haust, kommt dann an Ostern wohl der Nikolaus dran??? Liebe "Apfents"-Grüße von Leni |
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