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  #1  
Alt 28.12.2005, 21:30
Bine68 Bine68 ist offline
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Registriert seit: 10.12.2005
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Sandra, Sonne, Kersti und alle Anderen die vielleicht mitlesen.

Ich habe leider keine guten Nachrichten

Heut hatte Papa das gespräch beim Onkolagen, ich begleitete ihn natürlich. Er war so unendlich schlapp, wird von tag zu Tag schwächer. Puls, Blutdruck normal. Haben nett mit dem Onko geredet. Papa sagt er ist so ausgetrocknet, konnte früher nie viel trinken und jetzt trinkt er 3 Liter oder mehr. Blutzucker wurde gemessen. Die Schwester dachte sie sieht nicht richtig, konnte es nicht glauben und maß nochmal. Doch der Wert bestätigte sich "519". Der Onko sagte daher kommt auch das Gefühl des Austrocknens. Er sagte er kann das nicht verantworten Papa nach Hause zu schicken. Er mußte gleich dableiben. Knapp eine Woche zu Haus und schon wieder KH. Keienr von uns hatte damit gerechnet, wir wollten doch eigentlich nur klären, wie es jetzt weiter geht mit der Chemo. Es kommt immer anders als man denkt. Papa baut immer mehr ab. Jetzt wiegt er nur noch 64,6
Ich bin total fertig.
Tim war bei meiner Freundin,a ls ich zum Gespräch mit fuhr, zwei Stunden später holte ich ihn ab. Mir liefen die Tränen. Tim weiß mit seinen 3 Jahren schon wie schlecht es seinem Opa geht.
Ich habe mit Tim zusammen für Opa eine Weihnachtskarte geschrieben, er hat sie bemalt und ich hab unter anderem reingeschrieben, "ich wünsche mir mit aller Kraft meines kleinen Herzens, das Dein Leben wieder lebenswert wird und wir noch tolle Sachen zusammen erleben."
War heut zweimal mit Tim bei Opa im KH.

Ich habe schon Freundinnen die mir ihre Hilfe angeboten haben, das ich Tag und Nacht da anrufen kann. Aber trotzdem möchte man den anderen nicht immer zur Last fallen oder trübe Stimmung verbreiten (ist sicherlich ein fehl denken von mir), alle laden mich ein und schließen mich nciht aus, aber trotzdem fühle ich mich hier besser aufgehoben, weil jeder einzelne von euch weiß wovon ich rede, weil es euch genauso oder ähnlich ergeht.

Mein Mann ist mir eigentlich kein großer Halt, vielleicht block ich auch immer ab, keine Ahnung. Aber wir haben uns schon vorher auseinandergelebt. Spielt auch nicht wirklich eine Rolle. Trotzdem hätte ich gern mal eine Schulter wo ich mich anlehen und ausweinen könnte.

So Ihr Lieben ich hoffe ihr könnt etwas positives berichten, bei all meien Sorgen bin ich trotzdem in Gedanken auch bei Euch. Das könnt ihr mir glauben.

Nach Silvester ist mir überhaupt nicht nach dieser Nachricht. Und wehe es wünscht mir jemand ein frohes neues Jahr, den erschlag ich, das einzige was man mir wünschen kann ist viel viel Kraft fürs neue Jahr. Auch wenn ich gerne optimistisch wäre denkeich, das mein Vater sicherlich nicht mehr lange zu leben hat. Ich würde mich wie ein Mensch mit 6 Richtigen fühlen, wenn sich doch noch alles zum guten wenden würde. Ich kann nur beten und hoffen .

Ich danke Euch für Eure Anteilnahme
Herzlichst Bine
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  #2  
Alt 28.12.2005, 23:36
Benutzerbild von Sandi
Sandi Sandi ist offline
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Beiträge: 213
Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Ihr Lieben,

leider gibt es auch bei uns nichts positives zu berichten. Wir sind fix und fertig - Papa total am Boden. Wie wir aufgrund der katastrophalne Werte schon befürchtet haben sind die Lebermetas enorm gewuchert. In nur 3 Monaten von 2,8 auf 3,5 cm und die größte von 3,5 auf 7,1!! cm. Es ist furchtbar. Sonst in der ganzen Leber viele kleineMetas. Sämtliche Behandlungsmethoden außer eben Chemo sind endgültig ausgeschlossen.

Er soll jetzt eine Monotherapie bekommen. Die Ärzte wollen uns aber keine Hoffnung machen. Sie geben ganz offen zu, (das hat der Arzt zu Papa gesagt)dass er ein Versuchs-Kaninchen ist. Sie hatten so einen Fall noch nie und sie haben keinerlei Erfahrungen damit. Sie wissen schlichtweg nicht ob und welche Chemo etwas nützen könnte. Aber uns läuft die Zeit weg, wenn diese Chemo jetzt auch nix bringt und die sch....Tumore weiter so wuchern wird Papas Leber das nicht mehr mitmachen.

Ich könnte schreien!!! Es scheint aussichtslos. Papa hat heute ganz nüchtern zu mir gesagt: da braucht man gar nix schön reden - in ein paar Monaten bin ich nicht mehr hier. Das ist so! Ich hatte das Gefühl jemand bohrt mir ein Schwert oder sonst was ins Herz.

Ich klammere mich trotzdem an den noch vorhandenen Strohhalm. Vielleicht schlägt die neue Chemo an. Ich will mich einfach nicht damit abfinden. Dann habe ich heute wiedr heulen müssen und da es meiner Mama natürlich auch besch...geht haben wir zu zweit geheult. Papa gar nicht.

Aber jetzt zu dir Bine,...Mensch es tut mir fuchtbar leid.Ihr wart wahrscheinlich total geschockt. Wie geht ihm denn jetzt? Wisst ihrs chon wie lange er bleiben muss? Wie kann man den Blutzuckerwert in den Griff bekommen? Dein Papa ist bestimmt ganz arg stolz auf den kleinen Tim. Bestimmt hat er sich ganz besonders gefreut als er mit zu Bsuch kam, oder?

Ich wünsche euch auf jeden Fall dass dein Paps schnell wieder aus dem KH kommt und in seiner gewohnten Umgebung sein kann. Wer fühlt sich schon im Krankenhaus wohl!?!
Und übrigens, ich würde dir den 6er im Lotto von ganzem Herzen gönnen, auch ich glaube noch an ein Wunder.

@Kersti: so wie du den Dialog mit deinem Papa beschreibst,...einfach schön! Da merkt man, dass ihr euch richtig doll lieb habt - was sich liebt das neckt sich. Und dass dein Papa heute relativ gut drauf war freut mich auch! Ich drücke selbstverständlich ganz fest die Daumen, dass dein Papa noch ganz viele schöne Momente mit eurem Familiennachwuchses genießen kann. Da wird er mächtig stolz sein! Da wirst du ja Patentante, oder wie? Die Geburt so eines kleinen Lebewesens ist doch etwas wunderschönes! Und wieder müssen wir feststellen wie nahe Leben und Tod beieinander liegen.

Es hat mir jetzt auf jeden Fall wieder gut getan, hier etwas reinzuschreiben nach den traurigen und tränenreichen Stunden bei Papa. Ich werde ihn morgen wieder besuchen. Freitag bis Sonntag sind wir in Hamburg -ich könnte ko....Wir machen zu 8. einen Kurztripp nach Hamburg. Das haben wir schon vor Monaten gebucht. Da sah die Welt noch etwas anders aus (wie schnell sich doch alles ändern kann). Eigentlich habe ich mich drauf gefreut, jetzt möchte ich am liebsten einfach absagen. Das kann ich aber meinem Freund nicht antun er wäre sehr enttäuscht. Vielleicht kann ich mich auch "a bissle" ablenken und 2 Tage Abstand tun ganz gut, ich weiss es nicht. Jedenfalls habe ich absolut keine Lust.

Ich drück euch alle mal und sende euch traurige, aber herzliche Grüße aus dem wilden Süden.

Sandra
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  #3  
Alt 29.12.2005, 10:09
kersti1975 kersti1975 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

hallo ihr lieben,
bine es tut mir schrecklich leid, dass auch dein dad wieder ins krankenhaus musste. aber vielleicht ist es ja auch besser so, mein dad war dieses jahr glaub ich auch schon 4 x im krankenhaus. jedesmal wenns nicht mehr ging, haben wir ihn ins krankenhaus gebracht. dort wurde er aufgepäppelt, kam an den tropf und bekam wohl vitamine und kalorien. das hat ihm jedesmal was gebracht und er konnte eine zeit lang auch wieder richtig in der weltgeschichte mit vollen (halben) kräften rumwursteln! er ist 1,78 cm gross und wog einmal 58 kg. er hat das aber wieder recht toll eingeholt. mit dem zucker weiss ich leider auch nichts genaues...
ich will auch nichts von wegen: guter rutsch usw. hören, werd das handy wieder ausschalten! gestern hat mir eine beste freundin eine sms geschrieben: wenn sie mir irgendwo helfen kann, ist sie für mich da. das hat mich riesig gefreut. denn mit ihr hatte ich fast nie die letzten 2 jahre über den krebs bei meinem dad geredet, sie hat nie nachgefragt, wenn ich was erzählte, kam nur z.b.: ach siehste, oder ist ja toll...mehr nicht. ich war die tage sehr enttäuscht von ihr, aber nun freut es mich umso mehr, dass sie sich anbot. ob sie es dann macht oder nicht, werden wir sehen. aber mir gehts auch oft wie bine, dass ich gar nicht so viel erzählen will, weil ich sonst schlechte stimmung verbreiten könnte und verstehen tut es eh keiner. die letzten tage, habe ich zwar schon offen berichtet, dass ich einfach nicht mehr kann und es mir sehr schlecht geht, aber ich will es gar nicht so oft anschneiden das thema. jedenfalls tut es mir auch gut, hier meine gefühle zu schreiben und mit euch unsere probleme und ängste loszuwerden.
sandi: auch bei dir tut es mir leid, dass es keine positiven berichte gibt. aber sieh mal, mein dad hat auf beiden leberlappen tumore, eines davon ist auch mind. eier gross. kann und konnte nie operiert werden. er macht auch bei so einer versuchsreihe mit. die erste chemo, liess die tumore anfangs etwas schrumpfen, dann ging nichts mehr. die zweite schlug nicht richtig an. dann bekam er antikörper, da ging es ihm total dreckig. bekam pilze im mund, konnte nicht mehr schlucken und musste dann auch wieder ins krankenhaus. dann zwischendrin wieder öfter pause, dass er sich etwas erholen konnte. dann bekam er glaub ich nochmal die antikörper, diesmal ging es ihm super. allerdings sind die tumore auch wieder etwas gewachsen. die chemo die er jetzt machen sollte, sollte sehr agressiv sein.... aber sieh mal, die ärzte meinten, mit dem krebs könnte er noch eine zeitlang leben.... nun is das sch...herz und nieren. ich wollte dir nur sagen, dass ihr nicht gleich verzweifeln sollt, es hat öfter geheissen, dass nichts mehr anschlägt, und trotzdem hat er sich immer wieder zur verfügung gestellt, dass sie nur irgendwas machen!!! oder nach der darmop, da meinte doch der arzt: nehmen sie ihn mit nach hause, machen sie ihm die 3 oder 4 monate ein schönes leben. machen kann man eh nichts mehr. Das war vor 2 jahren!!!!
es ist fürchterlich, wenn die betroffenen einem sagen, wie auch mein dad vor dem krankenhaus: jetzt muss ich bald ade sagen. oder zu meiner mutter: die paar tage die ich jetzt noch habe.
was soll man da drauf antworten? mir fehlen dann immer die worte. ich weiss, dass er nicht sterben will und alles dafür tun würde. (aber wer will das schon - sterben). das macht es gleich noch schwieriger!
sandi ich komme aus der oberpfalz, wo du aus dem süden?
ich hoffe du kannst die paar tage etwas abschalten.
ich war noch nie in hamburg (mein dad war vor ca. 2 monaten bei könig der löwen), wär aber wirklich gern mal dort!!
so ihr lieben, ich muss nun ins krankenhaus zu dad.
alles liebe für euch und köpfe hoch!!!!
liebe grüsse kersti
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  #4  
Alt 29.12.2005, 11:29
Lisa35 Lisa35 ist offline
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Beiträge: 28
Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Bine,
auch ich fühle mit Dir und wünsche Dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit. Ich habe ein ähnliches Schicksal wie Du! Es ist schön das es ein solches Forum gibt - ich habe sehr viel Kraft hier schöpfen können, weil man sich einfach nicht mehr so alleine fühlt. Aber sprich mit Deinem Mann - es ist so wichtig einen Menschen an seiner Seite zu haben, wo man sich zwischendurch fallen lassen und einfach losheulen kann und der einen dann wieder aufbaut. Aber das muß man auch selbst zu lassen!!! Ich kenne Dich, Deinen Mann und Eure Beziehung nicht - ich kann hier nur von meinen Erfahrungen schreiben. Als ich im November d.J. erfuhr, dass mein Vater sterben wird, habe ich komplett dicht gemacht. Habe mich von allen total zurückgezogen und wollte mit meinem Schmerz ganz allein sein - Resultat = ich habe mich noch viel schlechter gefühlt. Ich war zeitweise sehr entäuscht von Menschen, die mir eigentlich immer am Nächsten waren. Mein Mann, meine Schwiegermutter, meine beste Freundin - ich habe mich auch oft gefragt, warum Menschen die einem nicht so Nahe sind viel besser auf einen zu gehen können. Ich glaube, dass Menschen die einem sehr Nahe sind viel zu viel darüber nachdenken, was man hören will oder was in einem solchen Moment richtig ist. Sie haben einfach Angst, dass alles was sie sagen in dem Moment gerade nicht richtig ist. Erst wenn man selbst eine solche Erfahrung gemacht hat, weiß man das man nicht falsch reagieren kann und man kann mit solchen Situationen umgehen. Der Tod und auch die Trauer werden in unserer Gesellschaft einfach totgeschwiegen. Gib Deinem Mann die Chance an Deinem Leid teil zu haben. Ich glaube - es wird Euch Beiden gut tun und Eure Verbindung stärken. Und wenn er diese Chance nicht nutzt - kannst Du immer noch Deine Konsequenzen daraus ziehen. Aber ich glaube - er wird Dir Kraft geben. Männer ticken halt anders als Frauen und brauchen manchmal einen Anstoß.
Du brauchst jetzt Menschen um Dich - die Dir den Rücken stärken.
Gib den Menschen in Deiner Umgebung die Chance dazu.
Liebe Grüße
Lisa
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  #5  
Alt 29.12.2005, 21:10
Benutzerbild von Sandi
Sandi Sandi ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Guten Abend ihr Lieben,

wie geht es Euch?

Bine, gibt es bei deinem Papa schon Besserung?

War bei meinem heutigen Besuch bei meinen Eltern echt von den Socken, nachdem Paps erst zusammengekauert auf dem Sofa lag (er sieht sehr bleich aus - das fällt mir immer mehr auf), hat er sich angezogen und hat Schnee geschippt. Zwar nur kurz, aber das war schon mal was. Morgen müssen sie dann nochmal nach Tübingen in die Klnik, zum Radiologen. Leider bin ich ja dann abr morgen weg. Ich hab sowas von keine Lust!Und ich habe größte Bedenken, dass ich den anderen die Laune verderbe. Sind fast nur leute dabei,mit denen ich über dieses Thema nicht spreche (die wissen also nicht so richtig Bescheid und denken ich bin eine launische Zicke).

Aber "Gut-drauf-sein auf Knopfdruck" funktioniert bei mir auch nicht. Ich hoffe, es klappt dass ich mich trotzdem etwas ablenken kann. Kersti, ich komme aus der Nähe von Stuttgart (ca. 30 km entfernt).

Liebe Grüße und bis zum nächsten mal...
Sandra
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  #6  
Alt 29.12.2005, 21:33
Bine68 Bine68 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Ihr Lieben,

mein vater ist von der Aufnahmestation auf die onkologische verlegt worden. Gestern mußte er um 23.30 Uhr zum Röntgen, ja ihr lest richtig, der Hammer oder.
Heut wurde Ultraschall gemacht. Es wurden zum Glück keine neuen Metastasen oder Tumore gefunden. Gott sei Dank. Hatte schon Angst davor.
Der Zuckerwert liegt jetzt bei 437. Gestern waren es noch 519. Ist doch schon mal ein kleienr Schritt nach vorn.

Papa hat auch Metastasen auf der Leber, von Anfang an (Darm-OP). Beide Leberlappen sind befallen, daher konnten sie auch weiterhin nichts machen außer Chemo. Und er hat 2 Jahre gut damit gelebt.

Sandi, auch wenn es Dir schwer fällt, freu Dich ein wenig auf Hamburg, genieß die Tage und schöpfe neue Kraft. Ich denke das wird Dir gut tun.
Es gibt Momente da ist man abgelenkt und denkt nicht ewig an die schlimme Krankheit und an seine Angehörigen. Man muß auch neue Energien tanken.

Ich wünsch Euch alles erdenklich Gute.
Herzlichst Bine
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  #7  
Alt 29.12.2005, 21:42
Benutzerbild von Sandi
Sandi Sandi ist offline
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Beiträge: 213
Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Bine,

schön von Dir zu hören! Ich freu' mich für Euch. Keine neuen Metastasen - da nimmt man doch selbst Röntgen um halb 12 in Kauf (das ist wirklich der Hammer!). Dann darf er vielleicht bald wieder heim?

Werde versuchen Energie zu tanken - ihr habt ja recht.

Ganz liebe Grüße,
Sandi
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