![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Qubi
Ich kann mich den Worten von Silke nur anschließen Sie beschreibt dieses wirklich super. Da ich aus Berlin bin und selbst Betroffener, hier ein paar Tipps: mit dem Virchow bzw. Charite' seit Ihr schon sehr gut aufgehoben, aber wenn es so kompliziert wäre, würde ich mir wahrscheinlich was anderes suchen, hier im Forum findet man bestimmt bessere Onkologen, aber was kann man einer älteren Dame noch zumuten, ich glaube das wäre zuviel. Macht das beste daraus, es ist schon arg schwer, gebt die Hoffnung nicht auf. LG Jörg |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Bei meinem Mann (78 -- ich 48) konnte man die Metastasen klar und deutlich bei einem MRCP erkennen. Er wurde dennoch operiert und nicht wieder zu gemacht. Das war am 28. Oktober 2005 in Hamburg.
Ihn geht es heute fantastisch, besser als vor der OP. Er arbeitet auch wieder den ganzen Tag und hat bis auf etwa 10 Pfund wieder sein altes Gewicht. Natürlich wissen wir um die Ernstheit des PK und man weiß nie, ob sich der gute Zustand hält und wenn wie lange. Viel Glück, Lis |
#3
|
|||
|
|||
![]()
hallo,
war das nächste mal im kh. mir wird immer klarer das diese kh wohl auch nicht das richtige ist. wären wir mal lieber nach hamburg gegangen. ich bin erschüttert über die sauberkeit und die fürsorge. da funktioniert das gerät das die schmerzmittel automatisch verabreicht seit gestern abend nicht. es wurde nur auf nachfrage der tochter gewechselt und als es noch immer nicht funktionierte wurden die zusatzteile gewechselt. als ich kam war es noch immer defekt und keiner kümmerte sich ohne geschubst zu werden. Will damit sagen lieber jörg, ich kann dir leider nicht zustimmen. auf weitere nachfrage wurde festgestellt der katherder ist zu und es werden weitere schmerzmittel verabreicht. man das kann doch nicht sein das man schon um schmerzmittel betteln muß. frage mich was passiert wenn sie entlassen wird und die gleichen schmerzen hat. ohh ohh grüße euch |
#4
|
|||
|
|||
![]()
Hallo, die Probleme gibt es in HH auch, ein Superchirurg ist nicht alles, die anschließende Behandlung sieht bei Kassenpatienten oft bescheiden aus.
Falls sie nach hause kommt, braucht ihr einen guten Hausarzt, den man auch nachts anrufen kann, der keine Angst davor, morphinhaltige Schmerzmittel zu verschreiben und engen Kontakt hält zum Onkologen. petra |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|