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#1
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AW: BSDK, der erste Befund
Hallo Volker und Familie,
ich hoffe sehr, dass es Deiner Mama heute wieder besser geht. Ich schicke Euch ein großes Kraftpaket nach Heidelberg !! Sabine |
#2
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AW: BSDK, der erste Befund
Lieber Volker ,
es ist ja wirklich schlimm , was Ihr zur Zeit durchmachen müsst ! Euch bleibt einfach nichts erspart Was ich aber lese ist , daß Ihr ganz toll zusammen haltet und Du kümmerst Dich super um alles ! Das mit der mail an die Ärzte finde ich ganz klasse und es hat ja auch Erfolg gehabt - ich finde es insgesamt sehr wichtig , daß die Ärzte mal erfahren , wie Ihr Verhalten auf die Betroffenen wirkt.. Ich habe mir immer vorgenommen , dem Professor an der Uniklinik in Gießen mal zu schreiben , weil ich denke , daß viele Behandlungsfehler stattgefunden haben , die man hätte vermeiden können .(werde ich auch noch machen !) Was ich sagen will : Ihr seid eine tolle Familie und haltet auch in dieser schweren Zeit fest zusammen und das zählt ! Ich kann Euch nur von Herzen wünschen , daß es nach dieser schweren Zeit für Euch endlich wieder aufwärts geht ! Und dafür bete ich ! Liebe Grüße Simone |
#3
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AW: BSDK, der erste Befund
Es tut gut, eure Anteilnahme
Hallo liebe Simone,Sabine, Petra, Jörg, Manuela, Volker P ! Ihr könnt mir glauben, dass ich trotz eurem Lob für mich, immer noch das Gefühl habe, meiner Mutter noch mehr helfen zu können. Aber was? Wir haben festgestellt, dass sie ein bisschen wund wurde vom vielen liegen. Die neue Zimmernachbarin trägt auch nicht gerade zur Genesung bei. Der Besuch(meist mehrere Personen) reißt das Fenster auf, läßt dann auch noch die Zimmertüre aufstehen. Bevor ich heute Mittag zum Spätdienst aufbrach, machte ich das Fenster zu. Es lies mir aber keine Ruhe und als ich auf der Station anrief, ging der Pfleger ins Zimmer und wieder war das Fenster ganz offen. Morgen müssen wir darauf drängen dass es nicht so weiter gehen kann. Heute dachte ich, dass meine Mutter aus dem Röntgenraum zu Fuss wieder herauskommen könnte, das wäre mal wieder schön gewesen. Aber die Realität holte mich schnell wieder ein. Es muss jetzt einfach mal vorwärts gehen und hoffentlich nicht wieder ein Rückschlag geben. Dies wäre jetzt sehr wichtig........ Mein Sohn Felix(10) ist für mich ein Vorbild. Er weinte gestern heimlich als er im KH auf der Toilette war. Er sagte,: "Vor der Oma müssen wir stark sein" Gute Nacht liebe Grüße Volker und Familie |
#4
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AW: BSDK, der erste Befund
Hallo Volker & Familie
Euch bleibt aber auch gar nichts erspart! Das einzigste was ich dazu beitragen kann um Eure Not zu lindern ist Euch den Namen der Matratze zu verraten, dieses Teil heißt Dekubitusmatratze hilft bei Wundliegen und wird mit Hilfe eines kleinen Kompressors auf einen Eurer Ma angepasten bestimmten Druck aufgeblasen. T.ja man staunt immer wieder wie verständig und clever Kinder sind, mußte ich noch loswerden. Ich wünsche Euch allen weiter Kraft und Stärke Jörg |
#5
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AW: BSDK, der erste Befund
Hallo Volker,
auch von mir ein großes großes Kraftpaket. Ich drücke Euch fest die Daumen, dass bald mal positive Nachrichten kommen. Herzlichen Gruß Holger |
#6
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AW: BSDK, der erste Befund
Lieber Volker ,
wenn `s nicht anders geht , solltet Ihr ein anderes Zimmer verlangen . Da kann man mal sehen , wie rücksichtslos manche Leute sind (oder dumm ?) . Ich hoffe für Euch , daß bald eine Besserung der gesamten Situation eintritt. Alles Gute von mir Simone |
#7
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AW: BSDK, der erste Befund
Hallo !
Heute morgen war ich mit meiner Frau beim Unfallarzt, sie ist auf vereisten Boden mit dem Hinterkopf aufgeknallt. Hat eine schwere Schädelprellung und eine Gehirnerschütterung. Sie muss auch noch morgen neurologisch untersucht werden. Meiner Schwiegermutter geht es besser, sie hatte eine Laserbehandlung am Auge und anschließend Gürtelrose bekommen. Ihr Ehemann wurde vor 1/2 Wochen am Knie operiert ist auch auf dem Weg der Besserung. Warum ich das schreibe ? Heute war ich zum ersten mal nicht bei meiner Ma in der Klinik, da meine Schwester und die Kinder sie besuchte und ich mich um meine Frau kümmern musste. Als ich sie vor Mittag anrief, platzte ich vor Wut. Stellt euch vor, der Besuch der Zimmernachbarin blieb bis 2 Uhr nachts und machte ständig das Fenster auf, lies die Zimmertüre offen. Ich hätte..... Mir blieb nix anderes übrig als auf der Station anzurufen und forderte eine Verlegung sonst mache ich sie verantwortlich, wenn meine Ma eine Lungenentzündung bekommt. Was soll das alles, es ist doch alles schon schlimm genug, oder. Meine Mutter erzählte, dass Dr. Herrmann vom Otto-Meyerhof-Zentrum sie besucht hatte(schade dass ich nicht da war) und ihr erklärte das sie erst fit sein müsse und dann würde man erst Chemo machen(3 Tage stationär) und dann Bestrahlung, da die Leber zu sehr stark befallen wäre. Ich wede auf jeden Fall morgen telefonisch nachfragen, was genau los ist. Jetzt schmerzt ihr wieder das rechte Bein mehr, sie wollen es morgen Röntgen und auch bei den Karthiologen vorstellen in der Medizinischen(war zwar schon Montag geplant) wg dem Herzinfarkt. Endlich wurde meine Ma aus dem Horrorzimmer verlegt zu einer ruhigen älteren Dame. Danke lieber Gott. Ich grüße euch, gute Nacht. Ach Jörg ich freu mich so für dich, mach weiter so. Volker |
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