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  #1  
Alt 04.02.2006, 18:08
kimaugust kimaugust ist offline
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Beiträge: 482
Standard AW: Hochdosischemotherapie

hallo Ive

also, dann drücke ich Euch zunächst einmal ganz fest die die Daumen, daß die nächsten Tage und Wochen einigermaßen erträglich verlaufen. Halte uns mal hier auf dem laufenden. Den Gedanken an einen Mißerfolg würde ich ebenfalls zunächst einmal weit beseite schieben. Kommt Zeit , kommt Rat.
Und das mit immer Stärke zeigen, da kann man geteilter Meinung sein.
Auch als Angehöriger habe ich meiner Meinung nach das Recht ab und an
zu schwächeln. Wir sind doch keine Roboter. Und das erwarten die Kranken auch gar nicht von uns.
Du besuchst Deinen Freund regelmäßig, immer wenn Du kannst .
Du bist für ihn ohne wenn und aber da. Du schenkst ihm Deine Lebenszeit!! Das ist gut so. Was willst Du sonst noch machen ? Mir fällt heute nichts weiter ein.

Viele liebe Grüße Jürgen
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  #2  
Alt 12.02.2006, 10:00
ive ive ist offline
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Registriert seit: 13.01.2006
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Beiträge: 8
Standard AW: Hochdosischemotherapie

hey
weiß gar nicht wo ich anfangen soll bekomme langsam eine riesen angst
wenn ich mein süßen besuche ist er nur mies gelaunt und äußert schuldzuweisungen brüllt nur noch
ach ich weiß nicht was ich tun soll trau mich schon kaum noch ihn zu besuchen
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  #3  
Alt 12.02.2006, 11:27
kimaugust kimaugust ist offline
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Beiträge: 482
Standard AW: Hochdosischemotherapie

hallo, ive

dann mach Dich mal ein paar Tage sehr rar, dann wird er
Deinen Besuch schon wieder schätzen lernen und sich freuen
wenn Du kommst.
Und die Schuldzuweisungen sind quatsch, da darfst Du
gar nicht hinhören. Du hast ihm seine Krankheit doch nicht angehext.

alles Gute Jürgen
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  #4  
Alt 18.02.2006, 06:16
ive ive ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 8
Standard AW: Hochdosischemotherapie

hey

meim süßen gehts zusehens schlechter nach drei tagen isolation ist nur noch mundschutz tragen angesagt kann sich aber bald wieder ändern .
er hat innerhalb von 3 tagen 5 kilo abgenommen er kann nicht mehr essen weil ihm seine schleimhäute zu schaffen machen und vor lauter schmerzen gegen die schmerzen bekommt er jez morphin was er vorher immer strickt abgelehnt hat und wird über nen tropf ernährt da wo vor einigen tagen noch ein lebensforher bär von einem mann war ist jezt nur ein häufchen elend was von tag zu tag immer mehr zu verfallen scheint davon ab sieht das blutbild auch nicht besser aus es ist mehr im keller als es sein sollte .
was kann ich nur machen das es ihm bald wieder besser geht.
lg ive
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  #5  
Alt 18.02.2006, 11:37
kimaugust kimaugust ist offline
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Beiträge: 482
Standard AW: Hochdosischemotherapie

hallo Ive,

das sind alles noch ganz "normale" Nebenwirkungen der Chemo.
Schlimm, sehr schlimm, aber da muss er jetzt durch.
Du selbst kannst da medizinisch wenig helfen, dafür sind die
Ärzte da.
Musst ihm halt Mut zusprechen, ablenken, und ihm vielleicht mal
ein tolles Hörbuch besorgen, wenn er das mag.
lg Jürgen
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