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AW: Welche Therapie? Bin völlig verwirrt....
Vielen Dank, wünsche dir auch einen schönen Abend!
Ich tendiere auch eher dazu, die Chemo in Hemer machen zu lassen. Ich möchte zwar so wenig wie möglich im Krankenhaus sein, aber es sind ja dann immer nur ein paar Tage, dann kann ich ja wieder nach Hause. Naja, so weit sind wir ja auch noch nicht. Erst mal OP, dann weitersehen. Und um einen Psychologen muss ich mich dann eben anders kümmern. Keine Sorge, ich werde weiterkämpfen. Nicht nur gegen diese Krankheit, sondern auch, soweit es geht, gegen Ärzte, die nicht hinhören, nicht hinsehen und mich nicht als Menschen sehen. Liebe Grüße, Petra |
#2
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AW: Welche Therapie? Bin völlig verwirrt....
Liebe Petra,
ich habe Deinen Beitrag gelesen und verstehe jedes einzelne "Grrr". Ich sass mal wieder wie so oft kopfschüttelnd am PC und dachte mir wie es sein kann, dass man neben der schweren Krankheit sich auch noch mit soviel mühsamen, unnötigen Sch.... rumärgern muss. Ich finde es klasse was Dir Michael an Tips und Nummern aufgeschrieben hat.Zusätzlich würde ich in Hemer selbst auch nochmal nach einem "Tip" zur psych. Betreuung nachfragen. Und, ich fand es toll , dass Du Dich doch noch ans Telefon gemacht hast um noch mal den Onkologen der Dich vorher abgewimmelt hatte zu kontaktieren, auch wenn dessen Reaktion für mich nur schwer verständlich ist. Meine Mutter war in einer sehr guten Praxis in München, auch bekannt und eigentlich übervoll, aber sie wurde überaus einfühlsam behandelt . Hölle ist das schwer. Ehrlich , bei Deinem geschilderten Dialog musste ich schon mit einem erneuten Kopfschütteln lachen...was hast Du aber auch recht!!! Manchmal fehlen mir bei solch geschilderten Erlebnissen dann auch wirklich die Worte. Für heute mit liebem Gruß, Angi
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