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AW: Buch-und Linktipps:Knochenkrebs bei Erwachsenen
Diagnose: Periostales Osteosarkom
ERFAHRUNGSBERICHT DER MUTTER EINES KNAPP 21-JÄHRIGEN BETROFFENEN ************************************************** *** Titel: Mütter weinen nachts Untertitel: Mein Kind hat Knochenkrebs Autorin: Rena de Fries Verlag : Books on Demand , Februar 2006 ISBN : 3-8334-3961-0 , Paperback, 140 Seiten, illustriert mit einigen farbfotos Preisinfo ca: 12,80 Eur[D] / 13,20 Eur[A] / SFr. 23.30 Erhältlich im Buchhandel oder bei: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...231803-2691429 Kurzbeschreibung Als der einundzwanzigjährige Daniel Lissek im Juli 2003 eine Ausbildung als Matrose an der Marineoperationsschule in Bremerhaven aufnimmt, erfährt er nur zwei Wochen später bei einer Routineuntersuchung, dass er an Knochenkrebs erkrankt ist. Ein dreiviertel Jahr geht Daniel durch die Schrecken der Chemotherapie. Es kommt zu lebensbedrohlichen Komplikationen. Daniel, dem als wohlbehütetes Kind bislang immer sämtliche Schwierigkeiten in seinem Leben abgenommen worden waren, kann die Krankheit nicht akzeptieren. Er gibt den Kampf auf. Geschildert werden die Geschehnisse aus Sicht der Mutter. Nachts, wenn sie aus Sorge um ihren Sohn nicht schlafen konnte, setzte sie sich mit der Krebserkrankung und der Therapie ihres erwachsenen Kindes auseinander. Sie beschreibt ihre eigene Hilflosigkeit, den Willen durchzuhalten, schildert ihre Verzweiflung und tiefe Liebe zum einzigen Sohn. Denn erst als sie ihn zwingt, über sein bisheriges Leben nachzudenken, akzeptiert Daniel sein Schicksal und nimmt den Kampf gegen den Krebs auf.
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AW: Buch-und Linktipps:Knochenkrebs bei Erwachsenen
Diagnose: Osteosarkom im Alter von 34 Jahren
ERFAHRUNGSBERICHT EINER BEINAMPUTIERTEN BETROFFENEN ************************************************** *** Titel: Mit nur einem Bein im Leben stehen Autorin: Sylvia J. Aschenbrenner Verlag : Ernst Denkmayr, Januar 2006 ISBN : 3-902488-31-X , Paperback, 116 Seiten Preisinfo : 14,90 Eur[D] / 14,90 Eur[A] In Österreich und Deutschland via Buchhandel erhältlich. Leider liefert der Verlag aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in die Schweiz, Kontakte jenseits der Grenze können weiterhelfen. Demnächst sollte das Buch auch über amazon erhältlich sein: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...231803-2691429 Beschreibung: Dies ist bereits der 2. Erfahrungsbericht von S.Aschenbrenner (Titel des 1.Buches: Und wieder geht die Sonne auf- Vorstellung siehe weiter oben) Im vorliegenden Buch erzählt die Autorin von ihrem Leben nach dem Krebs und ihren Erfahrungen als beinamputierte Frau
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AW: Buch-und Linktipps:Knochenkrebs bei Erwachsenen
Diagnose: Ewing Sarkom im Schlüsselbein im Alter von 23 Jahren/ Spätrezidiv an selber Stelle mit 32 Jahren
ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Titel: Der schmale Grat der Hoffnung Autorin: Inken Alexander Verlag: Edition Octopus, Verlag Monsenstein&Vannerdat, Juli 2007 ISBN : 978-3-86582-523-0, Paperback, 250 Seiten Preis ca.: 15,50 Eur[D] / 16,00 Eur[A], sFr. 26.- Erhältlich im Buchhandel Klappentext: Mit 32 Jahren erkrankt Inken zum zweiten Mal an Knochenkrebs, einem Ewing Sarkom. Sie ist im fünften Monat schwanger und bereits Mutter eines einjährigen Sohnes. Obwohl sie wegen der Schwangerschaft nicht optimal behandelt werden kann und damit ein hohes Risiko eingeht, will sie das Kind bekommen. Während der darauf folgenden Zeit sind drei Dinge für Inken und ihr ungeborenes Kind entscheidend: Ihr eigener Dickkopf, ein "guter Engel" in Gestalt eines Arztes und ihre Freundin Isabelle, die unerschütterlich an sie glaubt. Zur Autorin: Inken ist bereits zwei Mal an einem Ewing-Sarkom erkrankt. Das ist die zweithäufigste Art von Knochenkrebs. Die Erkrankung tritt meist bei Kindern und Jugendlichen auf, aber auch vereinzelt bei Erwachsenen. Inkens erster Tumor am Schlüsselbein wurde gefunden, als sie 23 Jahre alt war. Damals lag ihre Heilungschance bei 66 Prozent, Inken besiegte den Krebs zunächst. Nach neun Jahren trat ein Rezidiv, ein wiederkehrender Tumor, an der gleichen Stelle auf. Inkens Heilungschancen konnten nicht genau benannt werden, denn es ist ungewöhnlich, dass ein solches Rezidiv erst nach so vielen Jahren auftritt: üblicherweise gilt die Krankheit als besiegt, wenn mehr als fünf Jahre nach einer erfolgreichen Therapie ohne neue Probleme vergangen sind. Zum Zeitpunkt dieser zweiten Diagnose war Inken bereits schwanger, doch sie wollte ihr Kind nicht aufgeben. Sie erhält eine Chemotherapie, die dem ungeborenen Kind nicht schadet und verzichtet dabei auf ein besonders aggressives Medikament, das üblicherweise bei einem Rezidiv verabreicht wird. Erst nach dem Kaiserschnitt begann Inken mit der optimalen Therapie und wurde wieder gesund. Aber weil ihr Fall so selten ist, wird sie immer Angst haben, der Krebs könnte zurückkehren. Anmerkung von Ladina: Ich kann nur eines sagen: Ein wundervolles Buch einer mutigen, jungen Frau. Eine wahre Geschichte vom Sieg des Lebens und der Hoffnung. Bravo! Inken Alexander hat eine eigene Homepage, über welche man auch Kontakt zu ihr aufnehmen kann, vor allem selber Betroffene. Auch gibt es auf ihrer Seite eine Leseprobe des Buches: http://www.inken-alexander.de/index.php?page=3
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