Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

 
 
Themen-Optionen Ansicht
  #26  
Alt 23.07.2006, 17:47
ute57 ute57 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.08.2005
Ort: NRW
Beiträge: 190
Standard AW: Neurinom im Vagusnerv-Bereich

Hallo Ihr LIeben,

vielen vielen lieben Dank für Euren Zuspruch. Aber leider muß ich sagen, hat der Prof. dieses alles angeordnet. Es kam vielleicht nicht so rüber! Diese Ärztin hat ihn aber auf nichts hingewiesen, weder auf das Cortison, daß er nicht verträgt. Sie wußte ja rein gar nichts. Nachdem ich mich heute wieder etwas beruhigt habe, werde ich heute noch eine Nachricht an unseren behandelnden Arzt in Essen schreiben und ihm mitteilen, was gestern vorgefallen ist. Er ist auf jeden Fall morgen bei der Visite dabei und wird hoffentlich entsprechend reagieren. Außerdem hat er mir am Freitag noch gesagt, daß er den Urlaub an unserer STelle auf gar keinen Fall machen würde. Es ist so ein Mist, wenn immer wieder andere Ärzte da sind, die den Patienten überhaupt nicht kennen und dann auftreten, so arrogant und hochnäsig! Tut mir leid, auch das mußte mal raus. Es gibt solche und solche. Diese Ärztin will sich wahrscheinlich noch ihre Lorbeeren verdienen, kann ich auch verstehen, aber nicht auf meinen Rücken!!!!!!! Und nun dazu, daß mein Mann ja fit ist, möchte ich kurz mitteilen, daß er heute bis 12.30 Uhr geschlafen hat, gefrühstückt hat, sich anschließend wieder hinlegen mußte. Der Bauch schwillt leider auch wieder an......... Außerdem mußte ich ihm wieder helfen, seine Schuhe anzuziehen, weil er schon wieder Probleme hat sich zu bücken............. So ein Mist. Er schlich den kurzen Weg zum Auto.......... und sagte mir auf der Fahrt nach Essen: er würde sich freuen, endlich wieder im Bett zu liegen. Wie gesagt, ich will hier keine Ärzte nieder machen und dergleichen, nur bin ich der Meinung, gerade bei dieser Erkrankung sollten diese Ärzte, bevor sie auf die Patienten zugehen, entsprechend geschult werden und auch mal die Angehörigen miteinbeziehen, denn nicht nur der Patient leidet und muß so viel erleiden, aber dadurch leiden auch die Angehörigen und das nicht zu wenig. Liebe Grüße eine traurige Ute
 

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:52 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55