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#1
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AW: Weichteilsarkom
Hallo Oli,
Münster ist auf alle Fälle eine sehr gute Adresse bei Weichteilsarkom. Weichteilsarkom ist aber die Bezeichnung für eine ganze Gruppe von Sarkomen - die genaue Bezeichnung des Tumors wäre wichtig, um Dir Näheres schreiben zu können. Aggressive Weichteiltumore sprechen durchaus auf Chemo an. Leider hat Dein Bruder einen aggressiven Tumor da er schon gestreut hat. Es gibt Fälle, in denen es gelang mit Chemo den Tumor zu schrumpfen und dann konnte operiert werden. Gib Deinen Bruder nicht auf - er braucht Deine Unterstützung, um die Behandlung zu verkraften. Alles Gute - Zoe |
#2
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AW: Weichteilsarkom
Vielen Dank für deine Antwort. Ich hatte schon gedacht, dass mir keiner antwortet. Mein Vater kümmert sich zur Zeit um alle Gespräche mit den Ärzten und will sich nur schwer helfen lassen und will mich leider vor allen Wahrheiten bewahren. obwohl ich ihn andauernd frage. Ich werde morgen noch einmal genaueres in das Forum einbringen, damit ich genauere Infos erfahren kann. Es ist so verrückt einen Kampf gegen etwas zu kämpfen, dass man gar nicht richtig kennt.
Ich wünsche dir eine gute Nacht und nochmals vielen Dank! |
#3
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Chemo schlägt nicht richtig an/Nebenwirkungen sind groß
Hallo zusammen!
Mein Bruder hat nun schon nun die zweite Chemoreihe angefangen und sie können einfach nicht den Primärtumor (undifferenziertes Sarkom mit epitheloider Komponente) im Bereich des mittleren Sternums stoppen. Man kann die Tumorbeule am Schlüssselbein richtig sehen und er hat sehr starke Schmerzen. Da der Tumor so groß ist - können/wollen die Ärzte nicht operieren. Diese Situation, dass einem die Hände gebunden sind und man immer nur abwarten muss ist unerträglich. Zudem isst er sehr schlecht, weil ihm entweder übel ist oder er andauernd Hustenreize hat. Hat jemand eine Idee, was gegen diese Nebenwirkungen hilft? |
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