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  #1  
Alt 15.10.2006, 20:59
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Hallo Silverlady,
vielen Dank fuer den Supertip. Koennte unsere Rettung werden.
Werde mich mal mit jemandem vom Sanitaetshaus unterhalten, ob die eine Idee fuer das Bad haben, wenn er denn mit Hilfe des Schreibtischstuhles dort herein kommt.

Wuensche Dir einen schoenen Abend.
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  #2  
Alt 15.10.2006, 21:09
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Liebe Sakurama,
auch Dir / Euch wuensche ich einen schoenen Abend. Es ist fuer mich - so wie sicherlich fuer viele andere Betroffene - zur lieben Gewohnheit geworden, mich vor den Rechner zu setzen.
Es troestet doch sehr, sich mit jemandem auszutauschen.

Ich bin so traurig. Menschen die uns immer nahe gestanden haben, besuchen Werner ueberhaupt nicht, geschweige denn, dass sie ihn vielleicht mal anrufen wuerden, oder eine Karte schreiben.
Andere wiederum - von denen man es nicht erwartet haette - weil sie selber ziemlich viele Probleme haben, besuchen Werner und scheuen auch die grosse Entfernung nicht. Wie soll das bloss weitergehen.

Ich muss aufpassen, dass ich nicht ungerecht werde. Am liebsten wuerde ich den Kontakt zu einigen "Freunden" und Familienangehoerigen abbrechen. Ich bin so tierisch enttaeuscht. Am Anfang der Krankheit haben sie mir die Tueren eingerannt und das Telefon klingelte staendig.

Nun sitzte ich hier jeden Tag und jeden Abend und keinen interessiert es mehr. Als ich am Mittwoch zu Werner wollte, habe ich eine Freundin gefragt, ob sie den Kleinen vielleicht nehmen koennte. LEIDER hatte sie keine Zeit.
Das kann ich noch verstehen. Sie musste laenger arbeiten.

Aber, dann am Wochenende haette ja vielleicht mal jemand Zeit??? Ich kann den Kleinen nicht mehr mitnehmen und meine grosse Tochter sollte auch arbeiten, eine Oma gibt es leider, leider, leider ....meine geliebte Mama.... (Bauchspeicheldruesenkrebs) nicht mehr und der Rest der Familie - das sind die, die oben erwaehnt sind. Die besuchen ihn nicht einmal.

Aber auch das werden wir durchstehen. Fuehle Dich ganz lieb von mir gedrueckt.
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  #3  
Alt 16.10.2006, 09:45
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Sakurama Sakurama ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Hallo Malleros,

ich verstehe Dich gut!!!!!!!!
Auch ich habe den Kontakt zu einigen "Freunden" abgebrochen. Jetzt erst sieht man, wer wirkliche Freunde sind. Ich habe großes Glück; ich habe eine Freundin am Ort die mich jederzeit unterstützt. Ich soll sogar nachts anrufen, wenn ich Hilfe bräuchte. Und gegenüber ist eine Nachbarin, die mir eine gute Freundin ist und mich auch unterstützen würde, wenn ich sie bräuchte. Das hilft ungemein. Selbst meine Tochter, die ja mitten in der Pupertät ihre eigenen Probleme hat, wäscht ungefragt Wäsche und passt auf Papa auf, damit ich einkaufen gehen kann etc. Vielleicht kannst Du dich bei der Diakonie erkundigen, ob ihr eine Nachbarschaftshilfe habt oder Du fragst nach einem "Oma-service". Das sind rüstige Rentnerinnen und Rentner, die als Babysitter fungieren. Such Dir unbedingt Hilfe. Ich weiss, man geht nicht gerne aus dem Haus, weil man immer ein schlechtes Gewissen dabei hat; geht mir genauso. Aber sonst fällt einem die Decke auf den Kopf.
Ich wünsche Dir viel Kraft und das Glück eine Hilfe zu bekommen, vielleicht von einer Seite, an die Du noch gar nicht gedacht hast.
Alles Liebe
__________________
Sakurama
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  #4  
Alt 17.10.2006, 21:09
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

.... ich sitze hier und heule, heule und heule.

Am Wochenende hat sich Besuch angesagt. Die Schwester meines Mannes mit Mann, Sohn und Freundin. Seit 9 Jahren haben sie keinen Kontakt mehr. Ich kenne sie ueberhaupt nicht. Nun kommen sie...
Mein Mann hat zum Geburtstag des Sohnes (sein Patenkind) angerufen. Daraufhin rief heute abend die Schwester an. Werner hat ihr alles erzaehlt. Sie wissen wie es um ihn steht. Muss man erst so krank werden, um sich mal wieder zu besuchen????? Mir graut vor diesem Wochenende.
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  #5  
Alt 18.10.2006, 00:00
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Sakurama Sakurama ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Hallo Malleros,

halt die Ohren steiff. Vielleicht wird alles besser als gedacht. Mach am Wochenende Euer Ding, seine Schwester muss Rücksicht nehmen, nicht Du. Wenn es schief geht, hast Du das Glück, dass sie so selten kommen. Wenn es gut geht, kannst Du sie ja wieder einladen. Sei offen, vielleicht kommt von dieser Seite die Hilfe die Du brauchst. Du weisst doch, wenn eine Tür zugeht, geht eine andere auf.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht. Wenn es Dir zuviel wird komm her und quatsch Dich aus.

Alles Liebe
__________________
Sakurama
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  #6  
Alt 21.10.2006, 20:14
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Liebe Sakurama,
Deine Worte haben mir nicht nur sehr gut getan, sie haben mich es alles locker angehen lassen. Und, Du hattest Recht. Eine neue Tuer ist aufgegangen.
Habe heute die Familie kennengelernt und kann nur sagen: Schade, dass es so lange gedauert hat. Es war ein super Tag. Wir haben uns alle auf Anhieb verstanden. Wird bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass wir uns gesehen, bzw. gehoert haben.
Werner hat nicht wie sonst tagsueber geschlafen, sondern war nur wach. Dafuer hat er aber heute abend schon um 18.30 Uhr fest geschlafen, so dass ich ihm nicht einmal mitteilen konnte, dass ich gut zuhause angekommen bin. Habe es dann nur auf Station mitgeteilt, damit Werner nicht beunruhigt ist, falls er vor morgen frueh wieder aufwachen sollte.

Hoffe, dass bei Euch auch alles o.k. ist.

Bekam heute doch schon nach 5 Wochen den OP Bericht, in dem Anschreiben wurde mir dann auch der neue MRT Termin mitgeteilt. 19.12. !!!Diesen Termin werden wir wenn es irgendwie geht nicht wahrnehmen. Muessen uns ja nicht damit die Feiertage versauen.

Morgen werde ich endlich mal wieder etwas alleine mit unserem "Luetten" unternehmen. Haben wir schon lange nicht mehr gemacht - und ich freue mich riesig darauf.

Wuensche allen einen schoenen Abend und einen schoenen Sonntag.
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  #7  
Alt 26.10.2006, 20:43
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Endlich finde ich mal wieder Zeit zum Schreiben. Endlich mal wieder ein kleiner Lichtblick. Seit gestern kann mein Mann sein gelaehmtes Bein wieder bewegen. Wir haben uns wie kleine Kinder zu Weihnachten gefreut.
Nun ist er wieder total euphorisch und kaum zu bremsen, nimmt alle Anwendungen die er bekommt mit Begeisterung wahr und faellt dann abends gegen 18.30 Uhr ins Bett und schlaeft. Ist aber auch o.k. Mir fehlt es zwar, dass ich nun nicht einmal mehr abends zur gewohnten Zeit mit ihm telefonieren kann, aber das andere ist natuerlich viel, viel wichtiger.
Fahre am Wochenende wieder hin und schaue wahrscheinlich die meiste Zeit wieder nur auf seinen Fuss und sein Bein .
Heute war dort strahlender Sonnenschein und er hat seinen Rolli gesattelt, ist ins Cafe gefahren und hat dort einen Kaffee getrunken. Waere letzte Woche noch undenkbar gewesen!!!
Ich wuensche mir zu Weihnachten, dass er jedenfalls die besagten zwei Schritte laufen kann. Das ist alles!

Wuensche allen noch einen schoenen Abend.

Malleros
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  #8  
Alt 12.12.2006, 18:05
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Liebe Sakurame, liebe Sani,
vielen Dank fuer Eure Kraftpakete.

Liebe Sani,
meine Kinder sind 19, 17 und 9 Jahre alt. Verrueckt spielt der 17. jaehrige. Habe schon das Jugendamt und das Kinderhospitz eingeschaltet um Hilfe zu bekommen. Beide sind sich einig, das das Problem bei mir und meinem Sohn liegt und nicht unbedingt an der Krankheit, teilweise natuerlich ja, aber nicht in erster Linie.
Muessen halt sehen, wie es weitergeht.
Die beiden anderen kommen im Moment ganz gut damit klar.
Danke fuer Deine Hilfe!


Liebe Sakurama,
schade, dass Dein Garten weichen musste. Fuer mich ist Garten abschalten pur. Koennte mir nur sehr schwer vorstellen, darauf verzichten zu muessen. Im Moment sieht es bei mir im Garten zwar aus wie nach einem Bombenangriff, aber es kommen auch dort sicherlich wieder bessere Zeiten.
Ich druecke Dir so die Daumen, dass Du noch ein kleines Plaetzchen Garten aus dem Aermel schuetteln kannst. Hoffe, dass es sonst bei Euch einigermassen laeuft und Ihr die Zeit geniessen koennt. Heute ist der Todestag meiner Mutter - und, das hellt die Laune natuerlich auch nicht so wirklich auf. Habe es nicht einmal zum Friedhof geschafft.

Meinem Mann geht es heute schon wieder relativ gut. Geistig ist er fast wieder voll da. Leichte Verwechselungen wenn er etwas erzaehlt, Kurzzeitgedaechnis nicht mehr ganz so gut, aber viel besser als gestern.

Da am Sonntag kein MRT gemacht wurde, weil er zu wild war, wurde heute der zweite Versuch unternommen. Fehlanzeige! Hoechstdosis Diazepam - nicht eine einzige Aufnahme moeglich, weil er total durchdreht. Bin wieder fast mit in die Roehre gekrabbelt, aber auch das konnte ihn dieses Mal nicht beruhigen. Morgen bekommt er eine Vollnarkose, damit es endlich abgeklaert werden kann, woher der Anfall kam.
Sprach kurz mit dem Notarzt, der bei uns war. Er meinte, so einen starken Anfall hatte er noch nicht bei einem ersten Grand mal Anfall erlebt.
War echt heftig. Moechte ich nicht unbedingt noch einmal erleben.

Liebe Gruesse
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  #9  
Alt 12.12.2006, 18:39
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Sani Sani ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Hallo melleros,es gibt doch seit einiger Zeit sogenannte offene Röhren,kann mal nachscaheun,wo genau.Mein Mann geht auch mit mir bis zur Röhre,bleibt beim fuss stehen,ohne kann ich nur sehr schwer und sowieso immer mit Valium nur rein,es ist schon ziemlich beklemmend.Mit deinem Sohn,e sist wirklich so,könnte "nur"der Auslöser sein,für vergangenes,aber,wie er sich dir gegenüber benimmt ist doch ein "unnötiges"zusätzliches Belastungsproblem für dich udn die Familie.Vielleicht solltest du es nicht so auf dich beziehen,er kann sich ja auch Sorgen um dich machen und spricht dich deshlab nicht an,aber,das wirkliche ,das kannst nur du berurteilen,Ratschläge erteilen,ist theoretisch immer leicht gemacht.für morgen wünsche ich dir die Gelassenheit der Welt,Kraft ,Ruhe und...schliess die Augen und atme einmal tief duch,Susanne
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  #10  
Alt 14.12.2006, 22:46
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Sakurama Sakurama ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Hallo Malleros,

hoffe das MRT hat endlich geklappt und Ihr wisst, was los ist. Der erste Grand Mal meines Mannes war auch heftig, er war danach 10 Minuten ohne Bewusstsein. Leider waren Die danach auch nicht viel besser, aber man (Frau) lernt, damit umzugehen. Lass´Dir zeigen, was Du tun solltest um ihn zu schützen (Seitenlagerung; evtl hinlegen, falls er steht oder sitzt etc.) Hat Euer Neurologe die Anfallsmittel erhöht oder umgestellt? Dann ist die Gefahr eines erneuten Grand Mal nämlich etwas geringer.

Wünsche Dir viel Kraft und Ruhe, auch für Deine Kinder - ach ja 17 jährige sind im allgemeinen schwierig, mach Dir nichts daraus, das kenn ich von meinem Neffen und bei Denen zu Hause ist alles in Ordnung. Also Kopf nicht hängen lassen und vielleicht hilft es, wenn Du ihm mal die Meinung sagst. Bei meiner 14 jährigen hat das geholfen, seitdem läuft es besser. Sie redet zwar immer noch nicht über Papas Krankheit, aber alles Andere ist wieder o.k. zwischen uns.

Alles Liebe
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Sakurama
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  #11  
Alt 15.12.2006, 09:58
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Hallo Sakurama,
MRT konnte noch nicht gemacht werden, da mein Mann am Mittwoch morgen einen Herzinfarkt hatte. Nun ist er wieder runter von der Intensivstation und das MRT ist fuer Montag geplant.

Ansonsten ist bei uns alles chaotisch. Meine Tochter hatte gestern einen unverschuldeten Autounfall und heute morgen brach der Haustuerschluessel im Schloss ab, so dass ich nicht mehr hinein kam.

Als ob wir nicht genug Stress haetten.

Mein 17-jähriger ist Mittwoch wieder abgehauen und wohnt im Moment bei einem Freund. So geht es natuerlich auch nicht weiter. Habe zigmal versucht mit ihm zu reden, aber ohne Erfolg. Habe das Jugendamt um Hilfe gebeten, sowie eine Trauerbegleiterin vom Kinderhospitz. Weiss nicht, was ich sonst noch tun soll.

Liebe Gruesse und ein schoenes Wochenende.

Malleros
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  #12  
Alt 17.02.2008, 08:45
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Lähmung nach 2. OP

Mein geliebter Schatz,
seit genau 12 Monaten bist Du nun nicht mehr bei uns und Du fehlst uns allen so sehr. Es tut so weh zu wissen, dass wir den heutigen Tag alleine mit unserer Trauer verbringen muessen, denn ...... Freunde .... gibt es ja leider ausser einem Paar nicht mehr. Diese scheiss Krankheit hat alles zerstoert.

Noch immer schaue ich sehr oft hier im Kompass vorbei. Es gibt mir Kraft und macht mich gleichzeitig traurig, dass es so viele Betroffene und Angehoerige gibt und die Medizin noch nicht weiter gekommen ist.

Ich wuensche allen hier, ganz, ganz viel Kraft und Staerke und Freunde die zu einem halten.

Alles Liebe fuer Euch alle
Malleros
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