Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 17.10.2006, 21:27
gummibärchen gummibärchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.10.2006
Ort: Meerbusch
Beiträge: 17
Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

hallo Angi,

im Prinzip ist er schon damit einverstanden, das wir informiert werden. Allerdings macht er auf Menschen die ihn nicht kennen einen "normalen" Eindruck. Aber er bekommt nicht mehr alles mit oder will auch nicht alles wahr haben. das führt dazu das wir nicht immer genau wissen welche Medikamente er nehmen soll oder auch nicht. Oder dass wir auch nicht wissen was man in Zukunft mit ihm vorhat. meine S-Mutter fragt auch nicht immer nach - aus Angst vor der Antwort. Und da ich ja nicht seine Tochter bin kann ich ja nicht im vollen Umfang informiert werden.

Ich denke beide wissen dass die Prognosen nicht rosig sind, wir gehen von knapp 1 Jahr aus. Aber beide wollen, dass sich das gegenseitig nicht eingestehen, um den anderen zu schützen.

Solange die Ärzte nicht begreifen, das er nicht mehr Herr seiner Sinne ist, bleibt uns nur die Entmündigung und das will und kann ich meiner S-Mutter nicht antun.

Lg Kerstin
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18.10.2006, 00:43
Angi Angi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.03.2004
Beiträge: 815
Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Liebe Kerstin,

ja, das ist sehr schwierig. Eine "Entmündigung" in dem Sinne gibt es ja auch nicht mehr aber ich verstehe was Du meinst. Der Grat ist schmal. Wann und wie entscheidet der Mensch eigenverantwortlich wieviel Wahrheit er ertragen will und Kann? Und hat er das Recht egoistisch, ohne Rücksicht auf sorgende Familienangehörige, zu entscheiden, dass er die WAhrheit nicht wissen will? Wo ist die Grenze wo er die Entscheidung noch bewusst selbst treffen kann, wo nimmt die Krankheit Einfluss und er wäre auf die Hilfe von außen angewiesen? Das frage ich mich zumindest selbst zuweilen und ich kann nur sagen, dass ich für mich selbst Entscheidungen formuliere und treffe solange ich das noch bei vollem Bewusstsein kann, aber ich weiß auch, aus unmittelbarer Umgebung, dass es viele Menschen gibt, die sich darüber keine Gedanken machen oder machen wollen. Manchmal aus dem Missverständnis heraus auch dem geliebten Menschen um sich herum nicht zusätzlich zu belasten, manchmal schlicht aus einem ähnlichen Grund warum zuweilen Kinder sich bei drohender Gefahr/Feuer in einem Schrank verstecken wollen anstatt zu laufen.Und so gibt es noch viele Grauzonen dazwischen. Ich verstehe Dein Dilemma gut. Vielleicht hilft unter Umständen ein ehrliches Gespräch über Deine und seine Gefühle mit Deinem Schwiegervater? Du/Ihr kennt ihn am Besten, aus der Ferne redet/schreibt es sich leicht. Manchmal erzählte mir auch ein Betroffener , dass die erste Reaktion schlicht Schock, dann Verdrängung war bevor weitere Reaktionen und Behandlungen stattfinden konnten. Andere wollten den Ernst der Lage vermeintlich bis zum Schluss nicht wahrhaben. Aber ehrlich , ich bin mir nicht ganz sicher ob das tatsächlich so ist .Als meine Oma den Ernst der Lage mit Lungenkrebs im Endstadium begriff (sie hatte zuvor zweifelhaften, kostspieligen Blutwäschemethoden den Vorzug gegeben und sich scheinbar ein halbes Jahr lang gesund gefühlt) und die Werte eines Befundes auf den Tisch bekam, schwarz auf weiß, war es mit ihrem Lebenswillen schlagartig vorbei. Aber auch das ist nur mein subjektives Empfinden, weil dann der zeitliche ABlauf bis zu ihrem Tod mir wie ein Zeitraffer vorkam.
Es ist auch schwer mit diesen Statistiken und Prognosen...meine Mutter hat die Diagnose "Kleinzelliges Brochialkarzinom " mit viel Glück und OPeration überlebt, sie ist nun seit vier Jahren metastasenfrei. Sie lag aber auch schon auf der Neurointensiv im Koma und mein Vater hatte ihre amtliche Betreuung übernehmen müssen. Der Tumor sorgte indirekt dafür, dass sie ihre Umgebung nicht mehr wahrnehmen konnte. Naja, bin ein rationaler Mensch und lese die Forschungsberichte der Universitäten, las damals die Statsitiken, Behandlungsmethoden, SChäden durch Chemo und Strahlentherapie, Heilung, Verlängerung, Verbesserung der Lebensqualität durch Chemo und Strahlentherapie, und es war doch, in diesem besonderen Fall anders.
Liebe Kerstin, bitte entschuldige, bin ins erzählen gekommen, manchmal holen Bilder und Empfindungen einen wieder ein. Ich habe die Erfahrung bisher gemacht, dass Betroffene Personen zumeist sehr gut über ihren Zustand und die Folgen Bescheid wussten, dass aber bei einigen "Nur" die Angst zu groß war darüber zu sprechen, die Angst die sie selber hatten und die Angst um ihren Lebenspartner/Familienangehörigen und die erst mit einem Aussenstehende /Anonymen darüber sprechen konnten.Ich weiß nicht ob Dir das hilft, aber ich wünsche Dir ,dass Du zu einer Lösung für Euch /Dich kommen kannst,

mit liebem Gruß Angi
__________________
Moderatorin Lungenkrebs-Forum
Moderatorin Deutschland-Forum
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.10.2006, 12:07
Schnucki Schnucki ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 917
Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Hallo Gummibärchen,

ich muß jetzt ehrlich zugeben, etwas geschockt bin ich, wenn ich so massive Wörter wie Entmündigung lese.

Ich hatte gestern ein Gespräch mit dem Sozialdienst im KH. Eben wegen: Was ist wenn pflegebedürftig etc etc.

Die Sozialarbeiterin riet mir, meine Mutter, die ja die Betroffene ist, nicht zu überfordern. Meine Mum hat eine Patientenverfügung, Testament braucht sie nicht, ist alles schon lange geregelt, ich weiß, wie sie sich die Beerdigung vorstellt. Aber das Thema Pflege ist ausgespart. Wenn es wäre, geht sie in ein Pflegeheim? Wie stellt sie es sich vor? etc.

Das ist genau der Punkt, den ihr meines Erachtens bei Deinem Schwiegervater nicht ganz richtig macht. Der Schwiegervater ist der Betroffene, er muß jetzt mal primär mit dem Gedanken zurechtkommen. Er wird sich auch damit auseinandersetzen, in dem Tempo, wie er es will. Es geht nicht spurlos an ihm vorüber. Wenn er darüber sprechen will, wird er es tun. Dann wird auch so etwas wie Patientenverfügung etc. auf den Tisch kommen. Aber: Er muß es wollen. Es hilft nichts, ihn unter Druck zu setzen. Dann wird er - wie auch seine Frau - abblocken.

Seinen Medikamentenplan zu erfahren ist sicher nicht so schwer. Da denke ich, wirst auch Du oder zumindest Dein Mann Auskunft bekommen.

Ich versteh Dich schon, Du bist gesund, Du möchtest doch bitte Bescheid wissen, alles geregelt haben. Du bist der Meinung, alles in die Hand nehmen zu müssen. Das müssen aber auch die Betroffenen selbst wollen. Alles andere ist etwas entwürdigend. Ich helfe meiner Mutter, soweit sie es zuläßt. Ich rede auch mit den Ärzten, dem Sozialdienst. Aber: Ich sage ihr auch nur was, wenn sie es wissen will.

Sorry, aber es liest sich wirklich für mich sehr hart. Versuche halt auch mal etwas Deine Schwiegerleute zu verstehen. Es gibt Menschen, die wollen gar nicht alles so genau wissen. Sie haben Vertrauen, daß behandelt wird. Aber mehr interessiert sie nicht. Sie haben wenigstens noch Hoffnung. Es ist ihr gutes Recht, eben nicht so informiert zu sein. Wenn Ihr mehr wissen wollt, dann sollte sich vielleicht mal Dein Mann mit den Ärzten zusammensetzen. Und für sich die Infos holen.

LG

Astrid
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 18.10.2006, 12:46
Benutzerbild von PetraGP
PetraGP PetraGP ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.06.2006
Ort: Göppingen
Beiträge: 175
Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Hallo Gummibärchen,

auch wenn ich mich jetzt sehr weit aus dem Fenster lehne, ich möchte trotzdem auch was dazu sagen....
Ärzte so zu verurteilen finde ich nicht richtig, ohne Schulmedizin geht es eben nicht!
Ferner möchte ich mich komplett Schnuckis Aussagen anschließen:

Dein Schwiegervater IST und BLEIBT die Person, der die Krankheit miterlebt, er hat zu Kämpfen und wenn es ihm gut tut, warum soll er dann nicht auf die Ärzte vertrauen. Was käme denn Deiner Meinung nach für Dich (für ihn) als Alternative in Frage? Chemo ist ein Muss bei Lungenkrebs, da geht kein Weg daran vorbei, denn sonst ist das Leben sehr schnell vorbei.
Und er hat noch seine Ehefrau an der Seite, die beiden müssen mit der schrecklichen Situation klarkommen, schliesslich werden sie im Laufe der langen Zeit (die sie wahrscheinlich schon verheiratet sind) zusammengeschweißt sein, sprich sie hängen aneinander.
Für eine Entmündigung sehe ich wirklich kein Anlaß, ich finde das auch sehr krass und kühl gehandelt.
Krebs verändert den Menschen, der ihn ertragen muss.
Und ob der Hausarzt wirklich ein Idiot ist, mach Dir doch selber mal ein Bild von ihm, geh doch mal hin und schau ihn Dir an.
Der Kreislaufkollaps kann bei so einem Krankheitsbild auch durchaus andere Ursachen haben.
Mich erschreckt es immer wieder, wie leichtfertig manche mit der Psyche kranker Menschen umgehen.
Für alle, die das jetzt zu hart von mir sehen, ich bitte um Entschuldigung...nichts für ungut.

Gummibärchen, versuch doch einfach etwas liebevoller mit Deinem Schwiegervater umzugehen, ich denke Deinen Aussagen nach zu urteilen ist seine Lebenszeit begrenzt.
Vermittel ihm nicht das Gefühl, dass er nicht mehr in der Lage ist selber über sein Schicksal zu entscheiden.

Liebe Grüße, Petra
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 18.10.2006, 13:13
Ekaka Ekaka ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.04.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 513
Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Hallo,Kerstin! Zunächst möchte ich mich meinen Vorrednern,d.h.Angie,Schnucki und Petra rückhaltlos anschliessen.Ich bin selbst Betroffene und habe beide Eltern durch Krebs verloren.Ich lebe mit einem nicht kleinzelligem Adeno-Ca.(inoperabel) seit 6 Jahren.Ohne die "Halbgötter in weiss" wäre ich schon längst tot,denn meine Erstdiagnose sagte eine Lebenserwartung von max. 3 Monaten voraus,das war im Okt. 2000.---Ich bin Witwe und habe 4 erwachsene Kinder.Wenn meine Schwiegertöchter mich in meiner schlimmsten Zeit so behandelt hätten,d.h. wie Du ansprichst,Entmündigung,wäre es zum Bruch gekommen.Ich habe immer gesagt,ich habe es an der Lunge,nicht am Kopf.--Wenn was entschieden werden muss,sollte es zunächst einmal Deine Schwiegermutter tun,sie ist ja wohl ein mündiger Mensch.An nächster Stelle kämen dann ja wohl die leibl.Kinder.Du solltest sehen,das Du etwas ruhiger wirst und zur Stelle sein,wenn Du um Hilfe gebeten wirst.Ihr habt einen langen,schweren Weg vor euch und Du solltest Deine S-Mutter im positiven Sinne unterstützen.Ich wünsche euch allen viel Kraft: Erika.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 18.10.2006, 18:23
gummibärchen gummibärchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.10.2006
Ort: Meerbusch
Beiträge: 17
Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

@ alle

ich habe ja nicht gesagt, dass ich eine Entmündigung toll finde. Aber ich bin mir nicht sicher in wieweit mein S-Vater alles so mit bekommt. Sein Hauptaugenmerk liegt im Moment darin seine Frau nicht zu belasten.

Ich glaube dass meine S-Mutter weiss was Sache ist. Und dass er sterben wird - aber sie ist halt von der "alten" Generation, die Ärzten bedingungslos vertrauen.

Er ist ja gerstern abend zum Glück ins KH gegangen, nachdem er völlig überraschend rapide abgebaut hat. Ich bin der Meinung dass er die Medikamnete nicht gut verträgt, weil er wieder so neben der Spur ist - also Abläufe nicht mehr so ganz auf die Reihe bekommt.

Aber es war heute wieder kein Arzt da, der uns erklären konnte warum - 3 Wochen nach der letzten Chemo. Ob diese geistige Verwirrtheit normal ist, also eine Nebenwirkung - oder doch auf diese Anomalie im Gehirn zurück zuführen ist.

Wenn wir Glück haben, hat morgen einer Zeit - vielleicht.

Meine S-Mutter stimmt mir ja nach einem Gespräch heute zu, dass zumindest sie enger in die Behandlung eingebunden werden sollte.

Ihr müsst uns echt verstehen, die beiden waren jetzt im Urlaub und es ging ihm bis Sonntag gut- jetzt darf er noch nicht einmal aufstehen, kann kein Wasser lassen (katheter liegt jetzt, aber nur auf Nachfrage.

Er sieht aus wie Karl Dall, aber ich habe im Forum gelesen, dass dies normal ist. Ist es so verkehrt Antworten auf Fragen haben zu wollen ??

Die beiden sind sich einig, das im Falle eines/des Falles er nicht Leiden soll - aber man wird so allein gelassen. Keiner hat richtig Zeit, alle Fragen zu beantworten, was gut und richtig ist. Ob es seine lebensqualität wirklich bessert oder einfach auch nur hilflosigkeit der Ärzte ist.

Es soll ja jetzt entschieden werden ob man mit der Chemo weiter macht oder nicht - die Klinik hat einen guten Ruf - aber wird man wirklich über alle Alternativen informiert ?

Mein S-Papi kann nicht mehr klar denken, zuviel ist auf ihn eingestürmt. Anfang August 40. Hochzeitstag, Ende August Letzter Arbeitstag (Vorruhestand) und dazwischen die Diagnose- 14 Monate. Er redet ständig von der Goldhochzeit die er noch feiern will. das macht beide fertig und uns auch.

es muss doch einer den klaren Kopf bewahren und rational an die Sache rangehen - Anträge stellen (zumindest informieren) über die "doofen" Dinge die mit dem Sterben einhergehen können den Überblick haben. ich möchte doch das meine S-Mutter sich ganz auf ihren Mann konzentrieren kann, das ihr alles unangenehme abgenommen wird.

Ihr könnt euch so eine Beziehung wie die beiden sie haben nicht vorstellen. jeder ist die Welt des anderen. Es gibt keine Hobbies die sie nach seinem Tod beschäftigen, keine Aufgaben - außer ein großes Haus. Selbst die Enkel sind zu alt als dass man sie darin einspannen könnte. Wenn mein S-Papi stirbt gebe ich ihr ein Jahr, weil da ist nichts.

Und deshalb finde ich hat sie jedes Recht, voll informiert zu werden, auch über seinen Medikamentenplan - den gibts aber er hat sich nicht daran gehalten. Soll sie ihn zwingen ??

Ich hoffe das uns morgen ein Arzt mal sagt was Sache ist, was sie vorhaben, welche Nebenwirkungen normal sind - wir haben da keine Erfahrung mit und sind völlig überfordert.

Ich kann damit leben, auch wenn beide böse auf mich seien sollten weil ich so fordernt bin, weil ich antworten will, weil ich wissen will was er nehmen sollum ihm den Kopf zurecht zurücken. Ich packe meinen S-Papi nicht mit Samthandschuhen an - er muss/soll sich um seine Frau keine Sorgen machen. Er soll gegen den Krebs kämpfen, dass geht nur mit freiem Kopf. Wir sind 2 Söhne, 2 S-Töchter und 4 Enkel. Wir haben alle Kraft beide zu unterstützen, jeder so wie er braucht.

LG Kerstin
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 18.10.2006, 20:17
Schnucki Schnucki ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 917
Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Sorry Kerstin,

Du hast glaube ich nicht ganz verstanden, was wir Dir alle sagen wollten. Du kannst nur regeln, was Dir erlaubt wird zu regeln. Du kannst nicht das Zepter in die Hand nehmen. Das steht Dir einfach nicht zu.

Zitat:
Ich packe meinen S-Papi nicht mit Samthandschuhen an
Armer Schwiegerpapi, arme Schwiegermami.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:44 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55