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#1
29.12.2006, 15:43
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Hallo, liebe Gaby,
das CT bei meinem Sohn gestern wurde kurzfristig abgesagt, da das Gerät kaputt war. ( Oder war wohl das Budget erschöpft? ) Einen neuen Termin hat er am 3. Januar. Bitte drückt uns dann erneut die Daumen!!! Einen guten Rutsch und alles erdenklich Gute für 2007 wünsche ich euch allen Marcella 
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#3
07.01.2007, 09:27
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Hallo, liebe Gaby,
vorab für dich und deine Familie ein gutes und gesundes neues Jahr. Ja, bei meinem Sohn ist die Untersuchung im Endeffekt gut gelaufen. Nur leider haben die Ärzte durch das CT erkannt, dass die Lymphozele, die sich vor einem Jahr im Bauchraum gebildet hatte, weiter gewachsen ist. Sie hatten überlegt, ob es besser sei, diese zu entfernen. Jetzt hat man sich aber doch entschlossen, diese an Ort und Stelle zu belassen, da es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur eine Art Zyste ist. Kennt sich irgendjemand in diesem Forum mit Lymphozelen aus? Ich wäre für eine Antwort sehr dankbar! Gaby, wie geht es dir und deinem Sohn? Ist soweit alles im "grünen Bereich"? Danke für dich und deine Freundschaft. Viele liebe Grüße Marcella   
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#4
13.01.2007, 16:18
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Hallo Marcella
Leider kenne ich mich mit Lymphozelen nicht aus, sonst würde ich dir sehr gerne helfen :-( .Ich denke du bekommst hier im K.K. hilfe .Meinem Sohn geht es soweit gut, bis auf die Phantomschmerzen die er einfach nicht in den Griff bekommt.Am kommenden Freitag fahren wir wieder mal nach Köln in die Uniklinik, denn wir haben noch einige Fragen wegen dem Neurostimulationssystem.Am Telefon konnten sie uns nichts genaueres sagen, denn der Arzt bei dem mein Sohn schon mal war , war zuerst Krank, dann hatte er Urlaub und jetzt ist er wieder Krank. Nun muß ein anderer Arzt sich mein Sohn ansehen bevor er was sagen kann.Das geht uns ganz schön gegen den Strich aber wenn man abhängig von Ärzten ist, hat man keine andere Wahl (leider).Bei uns in der Nähe wird sowas nicht gemacht, eine Strecke von 200km hin und 200km zurück, das ist schon eine menge Holz. Wenn mein Sohn sich in Köln operieren läßt dann möchte ich mir dort ein Zimmer nehmen und bei ihm bleiben ( er ist zwar schon 23, aber trotzdem), nur finde mal in Köln ein preiswerte Unterkunft in der nähe von der Uniklinik.Ich habe mir extra noch alten Urlaub aufgehoben für solche Fälle.Eine Übernachtung mit Frühstück kostet ab 34 Euro, man wenn man bedenkt- für ein Bett und ein Brötchen-, die machen mit allem Geld.Wenn ich mehr weis sage ich bescheid. Ich wünsche dir und deiner Familie für das Jahr2007 Gesundheit, Kraft und Liebe. Liebe Grüße Gaby
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#6
15.01.2007, 02:41
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Hallo Gaby,
Ich hoffe, Dir und Deinem Sohn geht es gut. Ich habe eben Vieles aus Deinem Bericht gelesen und weiß daher nun, dass Ihr nach Köln müsst. Du hast völlig recht, Köln ist sehr teuer. Nun weiß ich nicht, wo das KH dort ist (komme selbst aus Düsseldorf, wir wollen bekanntlich nichts mit Köln zu tun haben und umgekehrt auch nicht  ) Sonst versuche doch in den Randbezirken ein Hotel oder eine Pension zu bekommen. Wenn Du möchtest, frage ich einen Bekannten, er wohnt in Köln, ob er eine Idee hat.Würde mich freuen, Euch helfen zu können. Liebe Grüße Suse
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#7
15.01.2007, 19:59
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Liebe Gaby,
auch ich wünsche dir für das neue Jahr alles alles Gute, vor allem Gesundheit und eine glückliche Zukunft für dich und deine Familie!!! Deinem Sohn wünsche ich, dass er endlich von seinen fürchterlichen Schmerzen geheilt wird. Die neue Therapie in Köln muss einfach helfen. Wie geht es ihm ansonsten? Hat sich beruflich etwas getan? Wie geht es DIR? Danke ,dass du immer so lieb für mich da bist. Viele liebe Grüße Marcella
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