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#1
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Liebe Beene
ich bin auch nur eine Tochter von einem betroffenen Vater . Erst seit kurzem verfolge ich das Forum, obwohl es bei meinem Vater schon 1,5 Jahre her ist.Wir hatten damals gar nicht mehr die Wahl - Meinem Vater wurde innerhalb von 10 Tagen nach der ersten Diagnose der gesamte Magen entfernt. Und es ist bis jetzt auch gut gegangen - obwohl ein einzelner Assistenzarzt meinem Vater kurz nach der OP sagte, er hätte nur noch ein halbes Jahr... Darauf darf man nichts geben. Mit Optimismus und Zusammenhalt wird es schon klappen, schlechter kanns doch meist nicht mehr werden, oder??? Die Entscheidung trägt letztendlich dein Vater, aber wenn Ihr alle an einem Strang zieht und stark für ihn seid (und einen vertrauenswürdigen Hausarzt zur Seite habt), dann wirds schon ![]() Ich wünsche viel Glück! |
#2
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Ihr Lieben,
ich kann zur Zeit immer nur mal sporadisch hier vorbeischauen....sorry ! So viele Dinge zu tun und zu erledigen.... Der Himmel wird leider immer schwärzer und ich habe das Gefühl, als ob es nicht mehr weiter nach unten gehen kann, aber es geht doch immer noch ein bisschen schlimmer.... Wir haben uns jetzt erst einmal voller Hoffnung nach München orientiert. Dort hat man uns auch sehr freundlich und liebevoll betreut (man fühlte sich jedenfalls in kompetenten Händen gut aufgehoben). Mein Vater hat wohl schon Metastasen in der Leber und somit rät uns München von einer OP ab und schlägt eine (palliative) Chemotherapie vor..... Mein Vater möchte das (glaube ich) nicht.... Ich bitte Euch deshalb alle, die das hier lesen, für ihn zu beten, denn Gott ist der Einzige, der jetzt noch die Macht hat, um etwas zu verändern.... Lieben Dank und bis demnächst Beene PS: In meine Gebete will ich Euch auch gerne einschließen und wünsche allen viel Kraft und Gottes Segen !! |
#3
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Liebe Beene,
ich bete gerne für deinen Vater, da ich an die Kraft der Gebete glaube. Ich werde dafür beten, dass dein Vater die richtige Entscheidung trifft. VIelleicht wird ihm bei der Entscheidungshilfe jemand geschickt, der ihm das einfacher macht. So war es bei mir. Die Situation deines Vaters ist ja nun so, dass aller Wahrscheinlichkeit nach keine Heilung mehr möglich ist. Das ist für dich als Tochter natürlich sehr schlimm. Wie sieht es denn dein Vater? Ich bin ja auch schon älter und bei mir war es so, je älter ich wurde, desto eher konnte ich mir vorstellen, in Frieden zu gehen. Also Gottes Hilfe für euch Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#4
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Liebe Beene,
ich will Euch heute und in den nächsten Tagen auch in mein Gebet einschließen. Ich bin sicher, dass "der da oben" für euch da ist. Ich weiß nicht, wie ich Dir die Sorgen erleichtern soll, ich wünsche Dir und Euch ganz viel Kraft und jeden Tag einen Sonnenstrahl, der bis ins Herz trifft! Liebe Grüße von Angie ![]() ![]() |
#5
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liebe beene,
jeder beitrag den man hier zu deinem thema lesen kann, hat etwas wahres. entscheiden kann das nur dein vater, aber mut machen ist so wichtig. ich habe im oktober 06 erfahren das ich ein magenkarzinom habe (mein sohn war gerade 19 monate alt) und wenn ich nicht meinen mann an meiner seite gehabt hätte, dann weiß ich nicht wie ich zeit vor und nach der OP geschafft hätte. ich wünsche dir und deiner familie, dass alles wieder so wird wie ihr euch das wünscht. "v i e l" kraft für die nächste zeit - es wird alles wieder gut. F Ü H L E D I C H U M A R M T lieben gruß stiana |
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