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#1
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Dafür drücke ich dich einmal , liebe Heike .
Einer von uns beiden Bobbies dein erster Gedanke, wie schön . Bobby hat sich inzwischen umgestellt, aber um 8 Uhr geht das Aufweckritual los, nichts zu machen. Einem hungrigen Kater entkommt man nicht. Die Zeit ist aber ganz akzeptabel. So ein ausgesprochenener Langschläfer bin ich ja eher selten. Das Bild von deinen dreien vor deinem Bett hätte ich aber auch einmal gern gesehen. War bestimmt ganz putzig. Liebe Grüße an dich B bby Lee |
#2
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
zu Deinem 300sten Beitrag , liebe Michaela. Liebe Grüße B bby |
#3
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Ach Ihr seid zu lieb!
Eigentlich müßte ich nochmal mit den Hunden raus. Und eigentlich müßte ich mal wieder im Garten was tun. Aber ich habe keine Lust! Morgen wird mein Mann 50 Jahre alt. Statt zu feiern, fahren wir nach Bonn. Auf den Spuren unserer Kennlernzeit. Hoffentlich bekomme ich kein Heimweh. Der Rhein fehlt mir oft. Dort habe ich in meiner Singlezeit so gern gesessen oder geradelt, geskatet ... Die Wuffels haben einen Urlaubstag bei meiner Mutter. Sind also auch gut versorgt. Warum fällt mir bloss alles so schwer? Viele Grüße Heike
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Ich habe nicht mit Krebs gerechnet, der Krebs hat nicht mit mir gerechnet. Nicht mit meiner Phantasie, meiner Lernfähigkeit, meinem Überlebenswillen... Ursula Goldmann-Posch |
#4
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Ihr seid gemein...muss mich wegen meinem Sporttermin so beeilen und nun muss/will ich so viel lesen.
Mein Pokal ist auch nicht fertig....heul mal. ...bis nachher, erst einmal liebe Grüße Heidi
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Ihr fehlt mir so sehr ... ♥Gloria ♥Ute ♥Michaela ... für immer im Herzen |
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