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#1
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Hallo alle zusammen!
Danke für die Antworten.Das Lesen hier im Forum macht wirklich Mut. Das Tumor-Staging ist noch nicht ganz abgeschlossen.Aber T3 steht schon mal fest.Bis jetzt sind bei den ganzen Untersuchungen keine Metas festgestellt worden.Aber bei der OP wird sich das erst endgültig raus stellen.Meinem Vater geht es soweit gut.Der Arzt hat gemeint das er für seinen Zustand in einer guten physischen und psychischen Verfassung ist.Der Tumor ist 6 cm gross.Man wird nur einen Teil der Speiseröhre und einen Teil des Magens entfernen.Ich wäre so froh wenn diese verdammte OP vorbei ist.Wenn man das alles hört bekommt man noch mehr Angst.Der Arzt hat gesagt das man die Prognose erst nach der OP sagen kann. Ich glaube mein Vater sieht das alles zu locker.Er sagt das die Ärzte den Tumor raus schneiden sollen, das er dann noch ein bißchen bestrahlt wird und Chemo bekommt und dann ist alles gut.Es wäre schön wenn es so einfach wäre......... Ich glaube und hoffe fest das mein Vater wieder gesund wird auch wenn es ein langer wird.Er ist ein Kämpfertyp und sehr zäh. Der Arzt der ihn operiert führt solche OP`s öfters durch was schon ma gut ist. Dieses Forum ist wirklich sehr gut und ich fühle mich bei euch gut aufgehoben ![]() Bis bald LG Cecilia 100 |
#2
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Hallo Cecilia, Heike und Tempa, ich sehe es bei meiner Familie, was es heißt als naher Angehöriger davorzustehen. Jeder Betroffene hat eine andere Art mit seiner Situation umzugehen. Für euch heißt das, dass ihr es akzeptieren müsst informiert zuwerden oder nicht. Der eine teilt alles mit, der andere will selber gar nichts wissen, aber überlässt es vielleicht seiner Tochter o.ä.. Einer spricht in schwarzen Tönen, während ein anderer es sich erträglich redet bzw. alles ausblendet, was es ihm zu schwer macht. Egal wie sie sich verhalten, sie brauchen euch, auch, wenn sie es zu manchen Zeiten schwer machen. Liebe Grüße Irmgard
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#3
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Hallo Cecilia !
Es ist schön zu hören dass es Deinem Vater so gut geht !!! Dass man im CT keine Metastasen gefunden hat ist eine ebenso gute Nachricht !!! Du wirst bestimmt schon gelesen haben, dass diese OP zu den häufigsten an der Speiseröhre zählt, das bedeutet ja auch mehr Routine bei den Chirurgen, vielleicht kann das etwas beruhigen. Ich denke jeder versucht mit einer solchen Diagnose anders umzugehen, vielleicht hilft es Deinem Vater aber einfach seine Familie nicht zu beunruhigen, indem er kühlen Kopf bewahrt..das kann schon verunsichern...in jedem Fall ist er froh Euch als Mitkämpfer zu wissen! Ich versuche keine Statistiken und Prognosen mehr zu lesen, dieses Zahlengewirr macht einen nur deppert..... Ich wünsche Euch für die OP nur das Allerbeste !!! lg Tempa |
#4
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Hallo , ich bin neu hier, mein Freund hat auch die Diagnose Speiseröhrenkrebs. Er hat einen t3 Tumor. und 2 Chemotherapien hinter sich. Er hat einen Stent und eine Magensonde. Und er verliert trotzdem an Gewicht. Es geht ihm sehr schlecht. Ich hab einfach nur noch Angst. Jeden tag kommt was neues...Leider zur Zeit nur Negatives. Ich hab das Gefühl ich schaff das nciht mehr,hat einer einen Rat was ich noch für ihn tun kann..
Liebe Grüsse Joleen |
#5
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Hallo cecilia.
Im December 2004 bin ich in Dortmund an der Speiseröhre operiert worden.Allerdings muß ich sagen das mein Tumor noch verhältnißmäßig klein war .T2 N3 Mo.Die Op vverlief gut nur anschließend gab es Komplikationen Lungenembolie und noch einiges mehr ich lag 7 Wochen im künstlichen Koma.Habe alles gut überstanden und mich auch recht schnell erholt. Nun hatte ich das Pech das im Juni 2006 ein Recidiv an der operierten Stelle entdeckt wurde.Es folgten Chemo und 28 Bestrahlungen danache eine Reha .nun geht es mir wieder gut und der tumor scheint komplett wegzusein .Also was ich dir sagen will Gebt nicht auf egal wie hart es wird ,es gibt immer eine Chance den Krebs zu besiegen .Lese auch mal öfters im Track Positiv das baut auf und gibt Hoffnung. Alles liebe und gute für Euch Peter Geändert von peter3 (13.03.2007 um 10:03 Uhr) |
#6
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War heute bei meinem Papa im Krankenhaus und es gibt tolle Neuigkeiten!!!!!!
Der Tumor sitzt sehr gut.Der Operateur hat gemeint das es waherscheinlich eine unkomplizierte OP wird.An der Luftröhre ist nichts zu sehen und bis jetzt konnte man nur 2 Lymphknoten entdecken die befallen sind.Wenn das alles sich auch so bei der OP heraus stellt kann man alles einfach wegschneiden und wenn keine weiteren Lymphknoten befallen sind muss man auch keine Chemo machen.Ich bin so überglücklich und froh.Ich hoffe nur das die Op gut verläuft.Es wurde jetzt die Speiseröhre schon 2 mal geweitet damit er besser essen kann.Er hat jetzt schon knapp 10 kg abgenommeund es wird noch weniger.Am Donnerstag darf er nach Hause und am 22.03 hat er das Gespräch mit dem Operateur und dann wird ihm gesagt wann die OP ist.Jetzt muss er zu Hause erst mal anständig "gefüttert" werden. Ich habe heute mit meiner Mutter darüber gesprochen das er alles so leicht nimmt.Sie hat gemeint das er grosse Angst hat und das eben nicht zu geben will.Nachdem er heute auch mit dem Arzt gesprochen hat war er mehr als nur glücklich.Man hat richtig "gehört" wie ihm der schwere Stein vom Herzen gefallen ist.Er hat nur noch gestrahlt.Drückt mir die Daumen das alles wirklich so gut verläuft. Ich melde mich sobald ich was neues weiss Viele liebe Grüsse und viel viel Kraft an alle hier Umarme euch alle Cecilia |
#7
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Liebe Cecilia!
Ja, das machen wir! Ich drücke beide Daumen, dass alles gut verläuft. Nach dieser positiven Nachricht ist die Erleichterung groß. Behaltet diesen Optimismus, um die Zeit nach der Operation zu meistern! Jetzt sind die Aussichten ja gleich viel besser. Alles Gute! ![]()
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
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