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  #1  
Alt 01.04.2007, 21:11
Zosse Zosse ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat Lungenkrebs bitte HELFT uns!!!

Hallo Ihr Lieben...

dass beste zuerst.....also am Hirn wurde nichts gefunden....
und laut war es auch nicht hat sie gesagt...

In Heidelberg stellten die Ärzte eine chronische Bronchitis fest
(in Michelsberg nicht!?)
weiterhin wurde der Termin für den zweiten Zyklus in Michelsberg falsch gesetzt und zwar haben sich die Herrn um eine Woche vertan

den zweiten Zyklus lassen wir jetzt lieber in Heidelberg machen...
laut den Ärzten dort sollen die wirklich mit die besten in Deutschlan sein...

ach ja seit einigen Tagen gehen meiner Mutter jetzt die Haare aus...
ist dass ein gutes Zeichen kann man damit irgenwie das anschlagen der Chemo verbinden weil dass schon nach dem ersten Zyklus geschieht

@Marianne wie geht es eigentlich deinem Vater???

Werde euch natürlich auf dem laufenden halten...

Im vorraus an alle schon mal schöne Ostern
LG
Michael
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  #2  
Alt 01.04.2007, 23:35
Manzi Manzi ist offline
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Beiträge: 49
Standard AW: Meine Mutter hat Lungenkrebs bitte HELFT uns!!!

Hallo Michael,

schön solche guten Nachrichten von Dir zu hören. Ihr seid ja wirklich aktiv gewesen - und das hat sich ja bisher auch gelohnt!

Zitat:
Zitat von Zosse Beitrag anzeigen
also am Hirn wurde nichts gefunden....
und laut war es auch nicht hat sie gesagt...
Das ist schon mal prima: Keine Hirnmetas. Da hat Deine Ma gute Chancen, dass allein mit Carboplatin/Etoposid-Chemo eine Remission erreicht werden kann.

Zitat:
Zitat von Zosse Beitrag anzeigen
In Heidelberg stellten die Ärzte eine chronische Bronchitis fest (in Michelsberg nicht!?)
weiterhin wurde der Termin für den zweiten Zyklus in Michelsberg falsch gesetzt und zwar haben sich die Herrn um eine Woche vertan
Mensch, dann war das wirklich die richtige Entscheidung, sich an ein erfahrenes Tumorzentrum zu wenden! Heidelberg hat da einen sehr guten Ruf. Was unternehmen die denn jetzt wegen der Bronchitis? Haben sie Euch dort etwas gesagt. Das kann nämlich gefährlich werden, weil das Immunsystem während der Chemo ziemlich runtergefahren wird. Andererseits: Wenn Ihr die Chemo sowieso in Heidelberg fortfahren wollt, dann werden die das genau monitoren. Das Problem ist dann eher, dass Deine Mutter im Notfall dann doch auf die Schnelle in eine ortsnahe Einrichtung müsste - die sind dann hoffentlich kooperativ genug um mit der zuständigen Station in HD zu kommunizieren. Das solltet Ihr im Vorfeld sicherstellen bei den Michelsbergern.

Zitat:
Zitat von Zosse Beitrag anzeigen
ach ja seit einigen Tagen gehen meiner Mutter jetzt die Haare aus...
ist dass ein gutes Zeichen kann man damit irgenwie das anschlagen der Chemo verbinden weil dass schon nach dem ersten Zyklus geschieht
Das ist völlig normal und genau "nach Plan". Bei der Carboplatin/Etoposid-Chemo gehen die Haare ziemlich genau in der dritten Woche nach dem ersten Zyklus aus, und das geht dann auch ziemlich schnell. Für Deine Mama muss es sich dennoch ziemlich frustrierend anfühlen, wie kommt sie denn damit klar? Es ist auf jeden Fall ein Zeichen dafür, dass die beabsichtigte Zellzerstörung eingesetzt hat. Inwieweit der Chemo-Killer auch die "bösen" Zellen killt, erfahrt Ihr unmittelbar vor dem 3. Zyklus. Da wird dann ein Kontroll-CT gemacht und die Tumormarker gemessen. Wann geht Deine Mutter denn nun in den 2. Zyklus? Muss ja die nächsten Tage fällig sein. Hoffentlich nicht gerade über Ostern...

Zitat:
Zitat von Zosse Beitrag anzeigen
@Marianne wie geht es eigentlich deinem Vater???
Das ist jetzt ne schwierige Frage und auch mit ein Grund, warum ich hier so lange gar nichts mehr geschrieben habe. Vor ca. 2 Wochen bekam er plötzlich Fieber, irgendein unbekannter Infekt - lebensgefährlich bei bereits runtergefahrenem Immunsystem (Leukos, Eris, Hb und Konsortien). Der Hausarzt hat ne Weile mit Antibiotika rumgedoktort, die nicht anschlugen, meinem Papi ging es immer schlechter, er aß und trank nicht mehr und landete schließlich fünf vor zwölf, völlig ausgezehrt und ausgetrocknet, notfallmäßig auf der Onko im Klinikum, wo er sofort mit Blutkonserven, Sauerstoff und jeder Menge Supportiva nebst verschiedener Antibiotika in seinen Port versorgt wurde. Er stand ein paar Tage auf der Kippe und ist sozusagen diesmal dem Deibel von der Schippe gehüpft. Er stand vor seinem sechsten und letzten Chemo-Zyklus (bekommt ja dasselbe wie Deine Mama). Man gab uns zu verstehen, dass wir demnächst auf das Schlimmste vorbereitet sein müssten. Zwar hatte die Chemo bei einer der beiden Nebennierenmetastasen noch angeschlagen gehabt, jedoch nicht mehr beim Primärtumor und der anderen Nebenniere. Es war ihm schon eine anschließende Strahlentherapie in Aussicht gestellt worden.

Es ging ihm jedenfalls am letzten Wochenende noch total übel kritisch, er konnte gar nicht mehr eigenständig stehen, die Beine knickten einfach weg, war gelb im Gesicht, spitze Nase und nur noch gelegentlich ansprechbar. Und wir waren auf das Schlimmste sozusagen vorbereitet - meine Schwester und ich haben ihm gehaltvolle Suppen gekocht und gebracht, aber es sah ganz düster aus. Der KH-Pfarrer kam auch schon zum Segnen vorbei...

Dann schlugen endlich die Antibiotika an, das Fieber sank. Am Mittwoch haben wir ihn nach Hause geholt. Der Chemotermin ist auf Dienstag, 3.4. verschoben worden, damit er Zeit hat, sich wenigstens etwas zu regenerieren. Ja, und ich bin dann erst mal wieder zurück nach Neu Isenburg gefahren (an das Pendlerdasein gewöhnt mensch sich ja irgendwann). Mein Vater hat sich tatsächlich wieder leicht berappelt inzwischen und macht, wenn er sich kräftig genug fühlt, wieder Musik am Computer. Er hat halt durch den Zwischenfall körperlich weiter abgebaut und ist jetzt noch bleicher und magerer als noch vor zwei Wochen. Aber er lebt und kämpft tapfer weiter. Ich fahr am Karfreitag über Ostern wieder hin. Da ist er noch im KH zur Chemo, soll aber, wenn alles nach Plan läuft, am Samstag entlassen werden.

Lieber Michael, ich möchte Dich mit diesem Bericht nicht entmutigen! Mein Papa ist immerhin 76 und hat außer dem metastasierten fortgeschrittenen kleinzelligen Bronchialkarzinom noch einen Haufen andere ernste Krankheiten. Sein Körper ist dadurch und durch das Alter einfach verbrauchter als der eines Menschen in den 50ern. Insoweit hat Deine Mutter wirklich gute Chancen, die Chemo gut zu überstehen und danach ein gerüttelt Maß an Lebensqualität zu genießen. Das jedenfalls wünsche ich Euch von Herzen!

Prophylaktisch schon mal frohe Ostern an alle Mitlesenden

Marianne
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  #3  
Alt 02.04.2007, 22:01
Zosse Zosse ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat Lungenkrebs bitte HELFT uns!!!

HALLO AN ALLE....


Marianne dass mit deinem Vater ist ja hammer

da habt ihr ja gerade nochmal die Kurve bekommen wünsch ihm alles Gute und weiterhin eine stetige Besserung...
muss aber auch für Dich nicht gerade leicht gewesen sein..

dein Vater hat ja den gleichen Zyklus wie meine Ma...
sie muss auch am Do in Heidelberg sein...

hoffen wir mal das unsere 2 dass ganz gut meistern

also dass was meiner Mutter in Heidelberg verschrieben wurde sind "SPIRIVA" Kapseln aber keine Ahnung ob die gut sind odder was die bewirken...

mit den Haaren tut meine Mutter nach aussen recht stark aber in wirklichkeit geht ihr dass doch ganz schön nahe...

ach ja wie hast du dass gemeint mit dem Notfall.... ich glaube kaum dass sie in einem Ernstfall in Michelsberg gut aufgehoben ist außerdem fährt man von uns da auch 30 min hin...???


so dass mit Ostern hatten wir jetzt schon...

LG
Michael
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  #4  
Alt 02.04.2007, 23:37
Manzi Manzi ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat Lungenkrebs bitte HELFT uns!!!

Hallo Michael,

heute nur kurz :

Zitat:
Zitat von Zosse Beitrag anzeigen
also dass was meiner Mutter in Heidelberg verschrieben wurde sind "SPIRIVA" Kapseln aber keine Ahnung ob die gut sind odder was die bewirken...
In Google gleich der erste Link: SPIRIVA ist seit Juni 2002 zugelassen und wird eingesetzt zur Therapie der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD = Chronic Obstructive Pulmonal Desease). Auch darüber findest Du in Google viele Informationen, sogar Selbsthilfegruppen. Diese chronische Lungenerkrankung ist gar nicht so selten, bei meinem Papa steht sie übrigens auch auf der Diagnoseliste ganz oben. Die Lunge verdaut sich langsam und allmählich selbst - allerdings über einen sehr langen Zeitraum. Diese Erkrankung kommt fast ausschließlich bei Rauchern vor. Hat Deine Mama mal geraucht?

Zitat:
Zitat von Zosse Beitrag anzeigen
ach ja wie hast du dass gemeint mit dem Notfall.... ich glaube kaum dass sie in einem Ernstfall in Michelsberg gut aufgehoben ist außerdem fährt man von uns da auch 30 min hin...???:
Mit "Notfall" meine ich, dass entweder ein Infekt auftreten kann (wie bei meinem Papa) oder die Leukos, Thrombos oder das Hb mal gefährlich in den Keller gehen können (als Folge der Chemo). Das steht aber auch in Eurem Entlassungsbrief an den behandelnden Arzt drin, wie tief die sinken dürfen bzw. dass die Temperatur nicht über 38,5 °C gehen darf. Ihr müsstet dann in jedem Fall direkt Euren Arzt/ambulanten Onkologen anrufen, damit der Weiteres veranlasst. Wenn rechtzeitig reagiert wird, wäre Deine Mama in so einem Fall dann am besten in Heidelberg aufgehoben. Und falls es sehr akut ist: Die Transfusion einer Blutkonserve würde ich sogar dem Schweinfurter Krankenhaus zutrauen... Aber da mach Dir jetzt erst mal keinen Kopp. Am besten, Ihr besprecht solche "Evakuierungspläne" direkt und in Ruhe mit Eurem Vertrauensarzt.

Ja, der Zwischenfall mit meinem Papa ist mir ziemlich auf den Magen geschlagen, und ich bin auch immer noch relativ fertig, denn das alles bringt einen an Grenzen, in denen wir die knapp bemessene verbliebene Zeit hautnah erleben. Wir wissen es ja, auch wenn wir nicht täglich dran denken. Zur Zeit zucke ich bei jedem Schrillen des Telefons oder Handys zusammen. Deswegen fahr ich ja in drei Tagen auch wieder hin. Auf der letzten Rückfahrt habe ich mal wieder > 200km durchgeheult, der Abschied fällt jedes Mal schwer.

Dir und Deiner Mama weiter viel Glück! Sie ist sehr tapfer, Deine Ma, bitte grüße sie unbekannterweise. Du kannst stolz auf sie sein (und sie auf Dich)!

Bis demnächst

Marianne
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  #5  
Alt 12.04.2007, 20:43
Zosse Zosse ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat Lungenkrebs bitte HELFT uns!!!

Hallo so der Osterstress ist vorbei....

@Manzi ja meine Mutter hat geraucht....

wir haben eine Mutter letzten Donnerstag nach Heidelberg gebracht...
ist dort wirklich eine gute Klinik der Arzt hat uns ausfühlich aufgeklärt usw.

jedenfalls haben sie die Behandlungsmethode von Carboplatin auf Cisplatin geändert...

ist Gott sei Dank alles gut gegangen...
am Ostersonntag durfte meine Mutter dann auch wieder Heim bis auf leichtes Übelkeitsgefühl und Schlappheit geht es ihr recht gut....
aber mit dem einschlafen hat sie immer Probleme bin jetzt mal in einen Teeladen bei uns und hab meiner Mutter so nen Kräutertee mit Sanddorn und so spezial Zeug gekauf mal sehn ob es was taugt....

Habt Ihr noch ne Idde mit dem einschlafen ausser Tabletten???

Mal sehen was rauskommt wenn sie dass nächste mal nach Heidelberg kommt
dann werden neue Aufnahmen gemacht um zu sehen ob der Tumor zurück gegangen ist...

wüsche Euch allen einen schönen Abend
LG
Michael
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  #6  
Alt 21.04.2007, 00:18
Manzi Manzi ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat Lungenkrebs bitte HELFT uns!!!

Hallo Michael,

Dein letzter Bericht klingt ja richtig positiv! Muss ja auch mal gesagt werden! Bei Heidelberg scheint Ihr richtig zu liegen.

Zitat:
Zitat von Zosse Beitrag anzeigen
jedenfalls haben sie die Behandlungsmethode von Carboplatin auf Cisplatin geändert...
Gutes Zeichen dafür, dass man in Heidelberg auf eine Vollremission bei Deiner Mutter hinarbeitet, denn Cisplatin ist noch eine Ecke aggressiver als Carboplatin. Wird generell über 60 nicht mehr angewandt, aber Deine Mama ist ja noch jung.

Zitat:
Zitat von Zosse Beitrag anzeigen
Habt Ihr noch ne Idde mit dem einschlafen ausser Tabletten???
Außer Tabletten bei massiven Schlafstörungen und/oder Einschlafstörungen kann ich Dir selber leider nix empfehlen. Da schaust Du am besten mal hier im KK bei "alternative Therapien" rein - nur rauben die eher den Schlaf

Wirksam sind - gerade bei Krebstherapie-bedingten und oft mit Grübeleien verbundenen Schlafstörungen - die so genannten Benzodiazepinrezeptoragonisten. Das sind Medikamente, die gegenüber den Benzodiazepinen einige Vorteile bieten, darunter Wirksamkeit, Verträglichkeit, Verkehrstauglichkeit, Tagesbefindlichkeit und Abhängigkeitspotenzial. Eine Vergleichsstudie findest Du z.B. hier:
http://www.ifap.de/bda-manuale/schla...e/aspekte.html

Mein Papa nimmt seit November 2006 Zopiclon - das schneidet auch in allen bisherigen Untersuchungen bislang am besten ab. Abraten würde ich von Zolpidem - das bekam der Vater eines Freundes von mir und hatte Halluzinationen als Begleitwirkung. Zopiclon hingegen wirkt gleichzeitig anxiolytisch (angstlösend), und es wurden bislang keine störende Nebenwirkungen beschrieben; man kann bei regelmäßiger Einnahme sogar autofahren. (Mein Paps bekam kürzlich sein teuerstes Passfoto via Bußgeldbescheid, weil er in einer 30-Zone vier km/h zu schnell war - Batschkapp auf der Rübe, Kippe im Maule)

Dies nur, falls Du das wissen wolltest, oder Deine Mutter das vielleicht wissen möchte. Man kann natürlich auch Yoga und Meditation bis zur Erschöpfung betreiben - wenn die Energien reichen

Wann bekommt Deine Mama denn nun die erste Zwischenkontrolle (CT)? Müsste ja bald so weit sein. Bitte teile uns mit, was da rausgekommen ist *gespanntguck*

Mein Papa hat den sechsten und letzten Chemozyklus Carboplatin/Etoposid (Studie) vor zwei Wochen hinter sich gebracht. Anfang dieser Woche waren die Blutwerte gefährlich abgefallen, so dass schon wieder alles in den Startlöchern für Blutkonserven hing. Gestern dann der Laborbefund: Binnen zwei Tagen haben die Werte sich von allein wieder einigermaßen stabilisiert, Alarm abgeblasen. Am 23.4. (Montag) ist dann die abschließende CT-Kontrolle - "abschließend" nur insoweit, als es für die Studie von Belang ist. Für uns natürlich trotzdem extrem spannend! Denn davon hängt ab, ob mein total ausgemergelter und erschöpfter Papa nun mal ne Pause und die versprochene "Lebensqualität" bekommt oder ob er gleich im Anschluss in den Strahlenkeller muss. Davor wird dann aber sowieso noch mal eine PET gemacht. Wenn ich dazu Näheres hab, mach ich mal nen neuen Thread auf, weil ich meinen alten dazu in dem Gewühle hier kaum noch wiederfinde...

Deiner Mutter und auch Dir weiter viel Kraft, Energie und die dringend nötige Entspannung, um das weiter durchzukämpfen!!!

Alles Liebe

Marianne
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  #7  
Alt 24.04.2007, 15:37
Zosse Zosse ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat Lungenkrebs bitte HELFT uns!!!

Hallo Marianne.....

dass stimmt mit Heidelberg sind wir recht zufrieden vorallem auch meine Mutter....

ja morgen ist es wieder soweit, dann muss meine Mutter wieder nach Heidelberg zur 3 Chemo

jetzt stellt sich ja auch raus ob die Behandlung anschlägt oder nicht...

wegen dem einschlafen glaub nicht dass meine Mutter für Yoga oder ähnliches zu begeistern ist... aber danke an ähnliche Methoden hatte ich auch schon gedacht....

nur mit ihrem Fifi ist meine Ma noch nicht so zufrieden aber in der Klinik in Heidelberg gibt es ja einen Laden indem sie schon ein paar bessere Modelle gesehen hat

ich hoff das die abschließende CT-Kontolle deines Vaters positiv ausfällt und er damit neue Hoffnung und Kraft schöpfen kann...
aber nicht nur dein Vater lässt teuere Fotos machen habe heute auch meine Fahrerlaubniss für 4 Wochen auf reisen geschickt...

über die Vorgänge in Heidelberg halte ich dich näturlich auf dem laufenden...

wünsche einen schönen sonnigen Nachmittag...

Lg Michael
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