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Prostatakrebs
Mein Schwiegervater hatte vor einem Jahr Prostatakrebs und wurde operiert. Danach wurde er alle 3 Monate regelmäßig zur Blutuntersuchung geschickt. Bis dato lief alles gut. Vor drei Wochen war er beim Arzt, weil er sich immer sehr müde und lange nicht mehr so leistungsfähig fühlt. Bei einer Blutuntersuchung wurde eine Anämie festgestellt. Sein Internist überwies ihn zum Uroologen, der wiederum das Blut untersuchte und eine Röntgenuntersuchung der Prostata vornahm. Dabei konnte er jedoch nichts feststellen. Er hat allerdings schon seit einem Jahr immer wieder Schmerzen im Rücken und wird mit Spritzen behandelt. Der Orthopäde sagt, es war ein Bandscheibenvorfall. Ich zweifele das alles an.
Man sagte ihm, die Müdigkeit könnte von den Nieren kommen. Diese werden jetzt untersucht. Kann mir jemand aus Erfahrung berichten, ob nach Prostatakrebs die Nieren in Mitleidenschaft gezzogen werden. M. E. wirkt sich P-Krebs eher auf das Knochengerüst asu. |
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Prostatakrebs
Hallo Carly, gehe mit deinem Problem doch mal auf die Seite http://www.prostatakrebs-bps.de
Dort ist ein recht lebendiges, kompetendes Forum - wenn auch etwas hormonblockadenlastig. Gruß Lothar |
#3
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Prostatakrebs
Liebe Agneta,
Rückenschmerzen können im Falle des Prostatakrebses leider auch von Knochenmetastasen kommen. Dein Schwiegervater sollte doch noch mal Urologen oder die Klinik aufsuchen und dann wäre es gut, eine Knochenscintigrafie zu veranlassen. Alles Gute und viel Glück. Britta |
#4
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Prostatakrebs
Guten Tag,
mein Vater (63) wurde wegen Prostatakrebs operiert (Afterloading-Brachy-Therapie). Meine Frage: Wie ist der erbliche Risikofaktor? Bin ich jetzt erblich vorbelastet? Im übrigen wurde sein Onkel die Prostata entnommen... Kann mir jemand weiterhelfen? mfG. Jörg |
#5
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Prostatakrebs
Main Mann hat ein lokal weit fortgeschrittenes prostata-Ca . Er hatte jetzt 40 Bestrahlungen bekommen, bis zu einer Gesamtherddosis von 55,8 Gy. Es sind keine Metastasen. Eine OP kann nicht gemacht werden, da es versteckt liegt und man schwer ran kommt.Er bekommt jetzt die Monats Depot, Fluta-cell und Morphinsulfat 10 mg. Ist es ratsam ein anderes Krankenhaus (Charite)wegen einer Behandlung aufzusuchen? Es wäre nett, wenn mir jemand Mut machen könnte. |
#6
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Prostatakrebs
Hallo Jörg,
da Dein Vater an Prostatkrebs erkrankt ist, bist Du zwar nicht 'erblich vorbelastet', aber Du gehörst einer Risikogruppe an. Ich empfehle Dir, ab dem 40. Lebensjahr eine jährliche Vorsorgeuntersuchung, die auch eine PSA-Bestimmung beinhaltet, durchführen zu lassen. Detaillierte Informationen über Vieles, was mit Prostatakrebs zusammenhängt, findest Du auf http://www.prostatakrebse.at - dort findest Du auch Kontaktmöglichkeiten per Telefon oder eMail. Ich wünsche Dir und Deinem Vater alles erdenklich Gute und möglichst viel Gesundheit im Jahr 2003. Herzliche Grüsse liontari |
#7
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Prostatakrebs
Hallo Friedrich,
wenn Dein Urologe schon drei Biopsien gemacht hat, dann sagt das alles oder nichts. Gehe auf meine Homepage bei Diagnostik, da wirst Du mehr erfahren. www.protatakrebse.de mfg Uwe KISP Die Hilfe bei Prostatakrebs |
#8
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Prostatakrebs
Mein Vater hat nach der Operation und Entfernung der Lymphdrüsen seit 4 Wochen andauernd noch austretende Lymphe (zwischen 100-500 ml über eine Drainage). Gibt es Erfahrungen, wielange man da noch Geduld haben muss oder darf? Kann man die Heilung/Verschluss der Lymphen in der Bauchhöhle irgendwie beeinflussen?
Danke für Ihre Antwort Ute Rauber |
#9
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Prostatakrebs
Hallo Ute,
ich wurde 1999 wegen eines Prostatakarzinoms radikal operiert und litt ca. 2 Monate an dem gleichen Problem wie Dein Vater. Ob man die Heilung beschleunigen kann, weiss ich nicht, aber nach dem Ende des Flüssigkeitsaustritts dauerte es ungefähr einen Monat, bis die Drainstelle bei mir problemlos zuheilte. |
#10
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Prostatakrebs
Hallo Liontari(?),
Vielen DAnk für deine Antwort. Kannst du mir evtl. noch sagen, wieviel Lyphflüssigkeit ausgetreten ist und wie dein Allgemeinzustand war? Durch die empfohlene Ruhelage ist der Allgemeinzustand meines Vaters sehr schwach (oder liegt es am massiven Eiweissverlust???). Herzliche Grüsse UTe |
#11
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Prostatakrebs
Servus Ute,
ich hab' grad meine alten Befunde durchgeschaut aber leider keine Mengenangaben gefunden. Die massiven Flüssigkeitsansammlungen hatte ich während der ersten drei Wochen nach der Operation - bei meiner Entlassung aus dem Krankenhaus (ca. 4 Wochen nach der Operation) reichte ein zweimal täglicher Verbandwechsel, um die Flüssigkeit aufzunehmen. Bezüglich Schwäche kann ich Dir Nichts sagen, da ich die massiven Flüssigkeitsverluste während meines Krankenhausaufenthalts hatte und dort naturgemäss die meiste Zeit im Bett verbracht habe. Ich kann mich allerdings erinnern, dass ich in dieser Zeit täglich einige Liter Tee konsumiert habe. Ach ja, bezüglich Deines Fragezeichens - ich heisse Walter *lächel* Ich wünsche Deinem Vater und Dir alles erdenklich Gute und schicke Dir herzliche Grüsse aus Wien. liontari |
#12
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Prostatakrebs
Hallo Walter,
Herzlichen Dank für deine Bemühungen! Grüsse aus der Schweiz, Ute |
#13
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Prostatakrebs
Liebe Ute,
ich freue mich immer, wenn ich Jemandem mit meinen Erfahrungen helfen kann. Falls Du einen persönlichen Kontakt und/oder ein persönliches Gespräch mit mir möchtest, kannst Du mich gerne über meine eMailadresse erreichen. Ich bin übrigens vom 13. bis 17. August 2003 in Vorarlberg - also in Deiner Nähe. Ich wünsche Dir, Deinem Vater und Deiner Famile alles erdenklich Gute. Liebe Grüsse aus Wien liontari |
#14
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Prostatakrebs
Danke für die anregungen :-) !!!
Esst mehr Kürbiskerne..... |
#15
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Prostatakrebs
Betr.: Austritt von Lymphflüssigkeit
Sollte es nach einer operativen Entfernung der Lymphknoten aus dem Beckenbereich zu einer ständigen Dainage von Lymphflüssigkeit kommen ist oftmals eine Bestrahlung schon nach wenigen Sitzungen erfolgreich. Gruß, Campbell |
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