#1
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Arbeiten nach der OP
Hallo
Wie lange habt Ihr nach der Wertheim OP nicht gearbeitet? Ich wurde am 13.3. operiert, nach 9 Tagen KHs war ich daheim ( keine Nachbehandlung notwendig ), da ging es jeden Tag ein wenig besser, aber zur Zeit habe ich das Gefühl, es stagniert und ich kann mir nicht vorstellen, wieder zur Arbeit zu gehen. Da ich im Büro arbeite und den ganzen Tag sitze, ist das nicht möglich. Der Bauch kneift und zwickt, mir fehlt die Power. Und ich habe das Gefühl, dass nicht nur der Körper, sondern auch die Seele noch "kränkelt". Wie ist es Euch ergangen? LG Helga |
#2
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AW: Arbeiten nach der OP
hej helga,
ich habe nach zwei monaten mit einer wiedereingliederung über ein vierteljahr angefangen. das war sehr okay (auch ein bürojob). bin jetzt allerdings wieder krank - spekulation bleibt aus, woran es liegen könnte ... lg mari
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Carpe diem |
#3
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AW: Arbeiten nach der OP
Hallo Mari,
schön, meine Tochter heißt Mara und ihr Kosename ist Mari. Was ist bei Dir los? Woran krankst Du? Bin eigentlich nicht krank, nur saft-und kraftlos. Muss Freitag zum Arzt, dann nächsten Monat steht die erste Nachuntersuchung an. Hoffe doich sehr, dass alles ok ist. Ich denke, es sind die fehlenden Hormone, die mich so schwächeln. LG Helga |
#4
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AW: Arbeiten nach der OP
hallo helga,
sie haben jetzt was in der blase gefunden. so ganz genaues wissen wir aber noch nicht. vielleicht steht auch nur eine massive entzündung und schwellung der schleimhaut an. auf alle fälle schwächt es mich, die blutwerte sind nicht sooo toll und der urin sieht natürlich bescheiden aus. fiebern tu ich hin und wieder und gewicht verliere ich stetig ohne mein dazutun. eingangs hatte ich aber letzten sommer ein adenocarcinom in der gebärmutter. und mari - ja, das ist ein wirklich schöner name! einen kuss dafür an meine eltern lg mari
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Carpe diem |
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