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AW: Morgen in die Röhre
Hallo Beate,
schön, dass Du über Pfingsten nach Hause durftest, das ist doch viel wert! Zu Deinen Fragen: 1. Bei einer Studie wäre für Dich der Vorteil, dass die Betreuung noch engmaschiger und intensiver ist als normal, und dass neueste erfolgversprechende Mittel eingesetzt werden. Außerdem ist auch die Anschlußkontrolle oft besser, z.B. wenn die Studie ein MRT finanziert, was nicht wirklich Kassenstandard ist. Hier im Forum sind aber auch Leute, die in einer Studie sind/waren, die können das sicher noch genauer beantworten; mein Mann ist nicht in einer Studie, weil die für seinen Typ laufenden schon fast zu Ende waren und das Vorgehen bei ihm auch absolut unstrittig und erprobt ist. 2. Vincristin kann Schädigungen der Nervenenden verursachen. Die machen sich, glaube ich, durch Kribbeln in Fingerspitzen oder Füßen bemerkbar, verschwinden aber in der Regel wieder. Notfalls muss man das Zeug absetzen. @Mano: Vielleicht kannst Du noch was dazu schreiben, Du hast ja leider Erfahrung mit Vincristin Liebe Grüße flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION Juli 2014: 6 Jahre Remission! |
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