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#1
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![]() Zitat:
habe heute Deinen Beitrag gelesen, bei meinem Mann wurde im Dez. 2006 auch durch Zufall Nierenzellkarzinom entdeckt, sofort mitsamt li. Niere entfernt(angeblich verkapselt und hat nicht gestreut) und zur Nachsorge an den Arzt überwiesen, der das Ding entdeckt hatte. Dieser Arzt ist ein praktischer Allgemeinmediziner, der das gesamte Jahr 2007 alle 3 Monate gewissenhaft Blutuntersuchungen gemacht hat und uns bis Dezember 2007 sagte, alles bestens "Trinken Sie mit Ihrer Frau eine Flasche Sekt, Sie sind gesund". Allerdings wurde er im Dezember 2007 zum CT geschickt, weil die OP ja ein Jahr her war. CT-Ergebnis: neuer großer Tumor in der li.Nierenloge sowie 2 Metastasen links vom Schlüsselbein!!! Wie ist das möglich? Dass wir zu einem Urologen gehen sollen, hat uns weder in der Klinik noch sonst jemand gesagt. Viele liebe Grüße von Senga |
#2
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Hallo Senga,
Deine Mitteilung bestätigt wieder einmal, daß die Verkapselung des Tumors nichts aussagt über die mögliche Metastasierung. Leider! Wie oft behaupten Ärzte, auch Urologen, das Gegenteil! Fragen: Warum wird der neue große (wie groß?) Tumor in der Nierenloge nicht operiert? Sind die 2 Metastasen "links vom Schlüsselbein" Knochen- oder Weichteilmetastasen? Bei Knochenmetastasen weitere Frage: Wird auch Zometa-Infusion gegeben? Alles Gute und liebe Grüße Rudolf
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund! (Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt) Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe! Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen. Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele. Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . . |
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