Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 14.04.2004, 19:21
Angi Angi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.03.2004
Beiträge: 815
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Joachim,

schön an dieser Stelle positives zu hören und das es Deinem Vater den Umständen entsprechen gutgeht,ich hoffe Dir selbst auch (hab Dich schon vermißt)?
Deinen Worten kann ich micht nur anschließen,

Liebe Grüße Angi
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 14.04.2004, 20:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Angi,

schlechten Leuten geht es doch immer gut, oder!? Wenn`s nur so wäre. Nee, ganz im Ernst, momentan gehts mir wirklich recht gut. Und wenn´s mir mal richtig gut geht, dann kommt gleich der Dämpfer und ich muss wieder an meinen Vater denken. Wie gesagt, ihm geht es gerade so gut wie schon seit Monaten nicht mehr, aber mir geht nicht aus dem Kopf, dass das wohl eine trügerische Ruhe ist.
Muss momentan in der Firma einiges aufholen. Nach der Diagnose habe ich täglich 10 Stunden meinen superschnellen Internetzugang in der Firma missbraucht und nichts gearbeitet. Ich sollte mich hier glaube ich mal bei meiner Firma und meinem Chef bedanken.

Noch was zum Schluss:
Total rührend, wie Du immer alle Deine Schäfchen zusammenhältst!

Sei ganz lieb gegrüßt

Joachim
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 14.04.2004, 20:41
Angi Angi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.03.2004
Beiträge: 815
Standard Wie kommt der Tod?

Lieber Joachim, liebe Mitleser, liebe Sandra und TAnya,

ja, trügerischer Ruhe. GAnz genauso ging es mir bis vor etwa einem halben Jahr auch. NAch den ersten Schocks und Entsetzen vor zwei Jahren( und ich habe auch seeehr verständnisvolle Arbeitgeber und direkte VOrgesetzte was auch nicht immer absolut selbstverständlich ist, und Du hast Recht ,ein kleiner DAnk zwischendrin ist wirklich mal angebracht)und dem riesen auf und ab der Gefühle, der irrsinnigen Angst die Mutter zu verlieren und allem was damit verbunden ist ( Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit,Unglauben und Wut, Trauer )war es sehr mühsam in eine "Normalität" zurückzufindne.
Ich kann an dieser Stelle auch nur dringend dringend raten sich jemanden zum aussprechen zu holen, zu reden reden reden, und auch gut auf sich selbst aufzupassen. Mein Mann war mir damals eine große Stütze ( mein Sohn war ja auch erst ein halbes JAhr alt und ich war fast jeden Tag im Krankenhaus).
Nein, Joachim ,laß Dir keinen Dämpfer verpassen, du wirst sehn Du darfst fröhlich sein, denn dann ist er auch fröhlich.Im nachhinein war das beste was mir und meiner Mutter passieren konnte jeden Tag als den letzten seiner Art anzusehn und zu genießen,und zwar bewußt. Jedes Fest war die Diagnose im HInterkopf und die Ärztin die mir die Statistik mit wirklich berührenden Worten mitgab. Genießen sie solange es ihrer Mutter gutgeht sagte sie . Und das ist jetzt zwei JAhre her...Ganz allmählich verblaßt der Gedanke an die Gefahr, trügerisch ja,denke ich auch manchmal, und doch ,so kleine Momente ungezwungener Freude, wie früher....einfach schön.
Es ist schön das es Dir gutgeht Joachim,laß das nur zu, vielleicht kommen andere Zeiten und Du und Dein Vater können davon zehren. Vielleicht aber auch nicht,umso besser jeder Tag den man sich übers Leben freut.
Es ist auch toll das Du hier mitschreibst und ein bißchen Hoffnung mitverbreitest,

Liebe Grüße Angi
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 14.04.2004, 23:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Tanja,danke für Deinen Rat.Ich habe hier im Forum Erfahrungsberichte von Lungenkrbsbetroffenen gelesen,denen der kranke Lungenflügel entfernt wurde und denen es jetzt viel besser geht.Habe jetzt einige Kliniken angeschrieben,ob so eine OP nicht auch meiner Mutter helfen kann.Mal sehen,was ich für Antworten bekomme.
lg,Tanya
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 16.04.2004, 22:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Joachim!
Mein Vater hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom und er hatte auch 6 Metastasen im Kopf, die sich aberdurch seine 10 Bestrahlungen verkapselt haben. Gestern haben wir ihn wieder nach Hause geholt und heute waren seine Werte mal wieder erstaunlich gut. Aber trotz allem kommt am nächsten Mittwoch der nächste Chemo Block. Von seiner Schwester haben wir erfahren das es aber trotz allem nichts mehr helfen wird. Die Ärzte geben ihm weniger als ein Jahr. Wenn ich ihn so sehe kann ich das gar nicht richtig begreifen, denn ausser das er aum noch Haare hat, sieht man ihm die Krankheit nicht an. Inzwischen bekommt er 3 x täglich eine Tablette Morphium um seine Schmerzen zu lindern. Das alles fing ja an weil er seine Arme und Beine nicht mehr bewegen kann. Ob mein Vater die genaue diagnose kennt bezweifel ich, denn er redet darüber was er nächstes und übernächstes Jahr alles machen kann und das er versuchen will in seinen alten Job zu bleiben.
So wie Du es bei Deinem Vater screibst, geht es meinem auch manchmal. Manchmal liegt er den ganzen tag nur im Bett und dann am nächsten Tag will er schon wieder Bäume ausreißen. er will sich immer wieder selbst beweisen.
So wie es sich anhört haben unsere Väter wohl fast di gleiche Krankheit. Es wäre schön wenn wir deswegen noch etwas länger in Kontat bleiben könnten.
Klar kümer ich mich auch um mich selber. Ich selber bin verlobt aber ich kümmer mich um meinem Vater und um meine kleine Schwester. Meine Eltern sind geschieden, aber meine Eltern haben trotzdem noch einen relativ guten Kontakt.
Ich wünsche unseren Vätern nur das Beste.

Sandra
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 17.04.2004, 18:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Sandra,

ja, so wie es aussieht, haben unsere Väter wirklich ziemlich die gleiche Krankheit. Und -ich sag`s nicht gern- die gleiche beschissene Prognose. Die Statistiken sind wirklich übel. Das ist so schwer zu akzeptieren, aber die Augen davor verschließen bringt auch nichts. Mein Vater kennt seine Diagnose und auch die Prognose. Und trotzdem redet er auch davon, was er noch alles machen will; Urlaube mit meiner Mutter und so. Könnte/müsste/sollte auch noch hinhauen; zumindest diesen Sommer. Was danach kommt, daran möchte ich noch gar nicht denken. Und tue es trotzdem ständig. Nicht bewusst und absichtlich, es kommt einfach immer wieder hoch.
Mit dem Haarausfall fängt es bei meinem Vater nach der 2. Chemo jetzt auch an. Das nimmt er aber ganz cool und trägt mit Stolz seinen original Stetson, den ich ihm geschenkt habe. Starke Schmerzmittel bekommt er auch. Durogesic-Pflaster (opiat), das alle drei Tage gewechselt werden muss.
Ich hab` eine Wochenendbeziehung, dass macht es auch nicht einfacher. Möchte wegen meinem Vater nicht jedes 2. WE 400 km fahren. Und zusammenziehen ist auch schwierig, wir haben beide einen sehr guten Job, den keiner aufgeben möchte.
Naja, das ganze Gejammere hilft auch nichts. Würde mich auch freuen, wenn wir weiter in Kontakt bleiben. Wenn Du möchtest, kannst Du auch gerne meine Mailadresse haben.

Dir und allen Deinen lieben ein schönes restliches WE

Joachim
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 17.04.2004, 19:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Sandra und Joachim

ich habe mir lang überlegt ob ich hier schreiben soll. Auch ich habe einen Kleinzeller mit rezitiven multiblen Hirnmetastasen, fragt aber nicht wie viele es sind, da es zu viele sind. Ich bekomme zur Zeit Topotecan, da die ersten zwei Chemos nichts brachten. Auch meine Prognose ist nicht berauschend, aber ich gebe keinen Millimeter nach. Es ist wichtig das ihr eure Väter so unterstützt. Ihre Hoch und Tiefs akzeptiert, da die kommen wann sie wollen. Pläne machen ist auch für mich wichtig, denn es sind Ziele die man erreichen möchte und das ist dann auch eine Motivation, die einen voran bringt. Ich bin gerade mal 50 Jahre alt und komme im Augenblick daher wie ein 95JÄHRIGER, aber ich habe mich gezwungen heute eine Stunde zu laufen. Das ist dann der Wille, wieder auf die Beine zu kommen.
Nun ich hoffe ich habe euch nicht voll gelabert, aber es war mir ein Bedürfnis, es aus der Sichtweise eines Betroffenen zu schreiben.
Es ist schön wie ihr für eure Väter da seid und gebt ihnen Mut, Hoffnung, Zuversicht und Kraft.
Viele Grüsse
Gunter
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 17.04.2004, 21:17
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Gunther!
Also erstmal möchte ich Dir sagen, dass Du mic auf keinen Fall zugelabert hast. Ich findes es bewundernswert das Du hier Deine Situation hier so schilderst. In Deiner Mail erkenne ich ich viel wieder. Mein Vater wollte heute auch mal Rasen mähen, hat es aber schon nach 2 Minuten aufgeben müssen, weil seine Beine immer weg sacken. Er hat dann kein Gefühl mehr in seinem rechten Bein. Und keiner aus unserer Familie weiß genau wie man sowas deuten soll. Manchmal glaube ich auch das die Ärzte in der Lungenklinik Hemer nicht so recht wissen was sie tun. Die letzte Chemo war für meinen Vater überdosiert und deswegen mussten wir ihn ja am letzten Samstag notfallmäßig einweisen lassen. Dort haben sie ihm ja dann wieder aufgepäppelt.
Trotz allem hoffe ich aber das auch Du jemanden hast der Dir treu zur Seite steht und für Dich da ist. Ich würde mich auf jeden Fall freuen wenn auchwir weiterhin in Kontakt bleiben könnten.
Viele liebe Grüße.
Sandra
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 17.04.2004, 22:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Sandra

ja, auch ich habe eine Familie die mir zur Steite steht. Das habe ich letzte Woche wieder zu spüren bekommen. Ich wurde auch notfallmäßig eingewiesen, da ich nicht mehr gehen konnte, auf Grund der Hirnmetastasen. Meine Frau und meine Kinder wichen mir nicht von der Seite.

Das mit dem Taubheitsgefühl im Bein von deinem Vater, können die Hirnmetastasen sein, denn bei mir ist das der Fall. Ein Tag ist es besser und am Nächsten taumel ich fast durch die Wohnung. Da habe ich eine richtige Schlagseite. Bei mir ist es das linke Bein.
Nun wünsche ich dir noch einen schönen Abend und mach dir nicht so einen schweren Kopf.
Liebe Grüsse
Gunter
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 17.04.2004, 22:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Sandra,

das Taubheitsgefühl in den Beinen hatte meine Mutter auch. Dies sind i.d. Tat die Hirnmetastasen. Meine Mutter bekam hierfür Krankengymnastik, da man die Hoffnung hatte, das die andere Gehirnhälfte (oder andere Bereiche des Gehirns) die Aufgabe der ausgefallenen "Schaltzentralen" für das taube Bein übernehmen.
In der Klinik war die KG fast täglich. Zuhause kam dann später ein Krankengymnast ins Haus (Rezept hat Hausarzt verordnet).
Liebe Grüße von einer stillen Leserin
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 18.04.2004, 15:31
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Sandra, lieber Joachim,

wollte nur kurz melden, dass ich auch mit im Boot sitze. Mein Mann hat auch einen Kleinzeller und die Diagnose ist genauso besch.... wie bei euren Vätern. Auch er kennt die Wahrheit und lebt sein Leben komischerweise - ebenso wie bei euren Vätern -
trotzdem positiv denkend und mit Blick in die Zukunft. Er ist 43 und hat noch ne ganze Menge vor. Wir leben nach dem Motto:
Wir rechnen mit dem Schlimmsten, aber hoffen auf das Beste.
Und das bisher Beste ist wirklich, dass die letzten 7 Monate nicht nur die Hölle, sonder auch eine wunderschöne, lebenswerte Zeit war und wir hoffen, dass noch einiges davon folgen wird.

Finde ich toll, wie ihr euch um eure Väter kümmert, denn keiner weiß besser wie ich, wie wichtig es im Moment ist, Unterstützung zu haben. Unser Kinder sind erst 9 und 13, aber helfen auf ihre Art genauso gut wie ihr, wenn auch sicher anders, und manchmal nur dadurch, dass es sie gibt.

Macht weiter so und weiterhin alles Gute für eure Väter, liebe Grüße von Monika
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 18.04.2004, 15:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Lieber Günter,

so, ewig habe ich mit mir gerungen, dir mal zu schreiben. Da du dich nun hier mal gemeldet hast, nehme ich die Gelegenheit wahr. Sonst schreibe ich meistens unter Lungenkrebs und Metastasen so wie du unter nach der Lungen-Op schreibst, da mag ich mich immer nicht so einmischen. Da wird so viel geschrieben, dass - wenn man nicht täglich liest - man leicht den Anschluss verpasst.

Du hast die Diagnose Kleinzeller kurze Zeit vor meinem Mann bekommen und hast eine ähnlich starke Art, mit dieser Krankheit umzugehen. Schön, dass du es geschafft hast, auch der neuen Niederlage den Kampf anzusagen. Der Grund, warum mein Mann hier nicht persönlich schreibt ist übrigens der, dass er weitaus besser positiv denken kann, wenn er die Tatsachen aus diesem Forum nicht an sich heranlässt. Jeder auf seine Art. Ich freue mich jedenfalls, dass es dir gelingt, hier Hilfe zu geben und auch anzunehmen. Wollte dir an dieser Stelle nur mal sagen, dass ich weiß, dass es dich gibt und dass ich dir und deiner Familie alles Gute wünsche, vor allem, dass nach schlechten Nachrichten hoffentlich auch bald wieder Gute kommen werden. Liebe Grüße von Monika
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 18.04.2004, 17:32
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Sandra, Gunter, Monika und...

Wie sich doch die Schicksale gleichen. Und auch der Umgang damit. Vielleicht ist es tatsächlich manchmal einfacher und besser, diesen ganzen Mist ein bisschen in den Hintergrund zu drängen und sich Ziele zu setzen, die man noch erreichen will.
Danke Gunter für Deine Zeilen. Wie kommst Du auf das schmale Brett, Du hättest jemanden zugelabert!? Wir Angehörigen fragen uns oft, wie man als Betroffener denkt und fühlt. Klar sprechen wir auch mit meinem Vater darüber. Aber da ist immer so ein bisschen der Eindruck, dass er uns damit nicht noch mehr belasten will.
Gunter, Du kannst das schaffen. Bist doch auch ein Schwabe. Wir können schließlich alles; wenn es sein muss, sogar Hochdeutsch!
Ich wünsche Euch allen viel Glück und Zuversicht.

Liebe Grüße

Joachim
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 18.04.2004, 19:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Sandra, Monika und Joachim

es fällt mir nicht immer leicht darüber zu schreiben oder zu reden. Was ich bei meinen ersten Hirnmetastasen im Juni agressiv war, bin ich jetzt öfter depressiv. Meine Gedanken sind unterschiedlich. Ein Tag bin ich voller Hoffnung und den Anderen ganz am Boden. Wie Achterbahn fahren. Dann ist die Familie gefordert, die versucht mich auf zu fangen so gut es geht, aber auch die haben ein Limit. Das Gefühl was ihr habt kenne ich zu gut, es die Hilflosigkeit die einem zu schaffen macht. Meine Frau sagt öfters, ich möchte mich ganz winzig machen können, in dich hinein schlüpfen und dem Mistkerl den Ausgang zeigen
Ja ich setzte meine Hoffnung auf diese Chemo. Ich habe gelernt die Tage zu nehmen wie sie kommen und in Allem ein Stück Morgen zu sehen.
Liebe Grüsse und ein großes Stück Zuversicht wünscht euch
Gunter
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 20.04.2004, 22:00
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie kommt der Tod?

Lieber Gunter,

werde dir die Daumen drücken, dass die Chemo gute Wirkung zeigt.
Weiterhin alles Gute für dich! Lieben Gruß von Monika
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:56 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55