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#1
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Hallo Petra,
bei meinen Gesprächen mit den Radiolaogen haben die mich immer nach Schmerzen gefragt (hatte ich aber nie). Auch beim Abschlussgespräch wurde mir gesagt, dass es auch später noch zu Schmerzen in Form von Ziehen oder Stechen kommen kann. Bis heute sind diese Schmerzen bei mir ausgeblieben, sie scheinen aber durchaus normal zu sein. Dass sich ein Lymphknoten neu bildet halte ich für eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlich hat Dein Gyn gemeint dass er sich durch die Bestrahlung vergrössert hat (wie wir es auch bei einer Infektion spüren können). ich habe auch einige drckempfindliche "Knötchen" in der Brust. Dass fühlt sich in etwa so an wie früher vor der Periode nur nicht so intensiv. Ich habe meine Ärztin darauf angesprochen und sie hat mir dazu gesagt: "das Drüsengewebe ja noch vorhanden auch wenn Frau Anti-Hormontherapie macht". Also keine Panik! Sollte es Dich zu sehr beunruhigen wäre es vielleicht eine gute Idee eine Zweitmeinung in einem Brustzentrum einzuholen. Die haben wesentlich mehr mit Krebs zu tun als ein normaler Gyn. Liebe Grüsse Daniela |
#2
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Liebe Petra!
![]() Mach Dir erstmal keine Sorgen. Ich war kürzlich in der gleichen Situation. Meine Bestrahlungen waren Mitte März zu Ende. Mein Gyn fand dann bei der Nachsorge eine Art Knoten ganz in der Nähe der Narbe. Ich persönlich dachte auch, es sei Narbengewebe, aber mein Gyn wollte das unbedingt abklären und hat mich zur Biopsie ins Krankenhaus geschickt. Es waren ein paar aufregende Tage, bis Entwarnung kam. Es war ein Fadengranulom oder so ähnlich hieß das. Aber lieber einmal zu viel hingeschaut als einmal zu wenig. Viele liebe Grüße Anke ![]() |
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